BDSM & ESOTERIK BAND 2 (German Edition)

in
Stellung gehen.
    Meine Sinne sind geschärft, ich höre die
Türe leise knarren, und tappende leise
Schritte näher kommen. Martin fährt mir
mit der Hand in mein Haar, streichelt
meinen Nacken, den Rücken runter, und
mir laufen da Schauer über den Rücken,
sagt
    „ Hallo, meine Sklavin Du wirst nur
reden wenn Du gefragt wirst, und wirst
mich mit Herr und Sie ansprechen„ und
legt mir ein Halsband um.
    „ Hast Du das verstanden ? „ flüstert er
mir ins Ohr, und berührt leicht meine
Haare wieder fahren Schauer über den
Nacken.
    Ich antworte „ja Herr ! „ Es war ihm zu
leise. Es fällt mir schwer, überhaupt zu
sprechen, und auch das wissen was da
gerade abläuft, so wie ich mich da
präsentiere, kniend, die Beine gespreizt,
die Arme hinter dem Nacken und das
Kreuz durchgedrückt, macht das ganze
auch nicht besser.
    Wo sich jahrelang der Sex nur im
Dunkeln und versteckt abgespielt hat.
Am liebsten unter der Bettdecke, doch
von Orgasmen war da keine Rede nicht,
ich dachte sowieso immer, das habe
sicher nicht jede Frau und wird völlig
überbewertet.
    Und jetzt fährt er mir mit einer Hand
zwischen die Beine, öffnet meine Labien
und steckt erst einen Finger rein, dann
einen zweiten dazu, und spielt mit
meinem Kitzler, oh, Mann, ich merke
wie nass ich jetzt schon bin und er
flüstert „ Das gefällt Dir wohl, doch es
geht nicht um Deine Lust sondern um
meine, steh auf „
    Oh Shit, jetzt hört er damit auf, dabei
war ich, glaube ich, schon kurz vor dem
Kommen, aber lange hätte ich auch nicht
mehr knien können. Ich möchte ihn
berühren, und er drängt meine Hände
immer wieder weg, „das lass sein, und
gib die Hände wieder hinter den Nacken
„
    Kommt leise sein flüstern an meinem
Hals, irgendwie spüre ich sein grinsen,
sehen kann ich ja nichts mit meiner
Augenbinde.
    „ Jetzt werde ich Deinen Hintern mal ein
wenig röten „ und ich höre ihn in der
Tasche kramen.
    Sanft streichelt er meinen Hintern, ich
solle ihn schön raus strecken. Er geht
um mich rum, und streichelt mit der
Gerte meine Titten, und wieder ist er an
meinem Hintern, streichelt mich auch da
und zwischen den Beinen damit.
    Sanfte Schläge folgen nun. Es ist kein
Schmerz der mich durchfährt, es ist
irgendwie eigenartig zu beschreiben,
mal ein kurzes brennen, doch es zieht
sofort vorbei, und irgendwie in meine
Scham.
    Nun schlägt er in einem seltsamen
schnellen Rhythmus und mir kommt es
vor, als würde ich aus rinnen.
Zwischendurch streichelt er mich mit der
Peitsche, oder auch mal mit der Hand.
    Es ist ein Wechselspiel von eben zart
bis hart.
Plötzlich steckt er mir einen Finger
wider rein, oh so nass ist meine Sklavin,
und lässt mich meinen Saft von seinem
Finger ablecken. Ich schmecke leicht
salzig.
    Ups, er schiebt mir was in meine nasse
Fotze, und fickt mich ein wenig damit,
poha, auch das ist geil.
    Jetzt hört er auf damit, und schiebt mir
etwas in den Mund, ich schätze es ist ein
Dildo.
    Ich muss es so kurz halten es ist nicht
weit in meinem Mund, und ich versuche
es mit den Zähnen mit fest zu halten.
Ich höre wie er sich etwas auszieht,
vielleicht das Hemd.
    Dann kommt er wieder zu mir, ich spüre
seinen Atem an meinem Hals, das ist so
ein Wahnsinn, durch das halte diesen
vermeintlichen Dildo im Mund ist das
Stück sicher schön nass. Ich hab genug
Speichel schon im Mund und befürchte
bald zu sabbern.
    Er nimmt mir das Ding raus, und steckt
es mir in die Fotze, es gleitet so schnell
rein, und er fickt mich damit.
    Dann muss ich so stehen bleiben, das
Ding in mir und ich soll es so halten,
darf aber die Beine nicht schließen, pfff
ob ich das schaffe, nur mit den Muskel
zu halten.
Na toll, ich höre wie er sich auf das Bett
setzt, wie lange soll ich das den
schaffen. Meine innere Göttin flüstert
mir in den Kopf, was hast Du über
Beckenmuskeltraining schon gehört und
auch zum Teil schon geübt, also krame
das wieder raus und setze das so um, du
schaffst das.
    „Du bist eine brave Sklavin, und Du
wirst die Gerte noch lieben lernen,
überhaupt wenn sie Dich fickt, und nicht
schlägt „
    Oh Mann, ich hab die Gerte in mir, und
keinen Dildo, wie ich harmlos dachte.
Nach einiger Zeit steht er auf, und nimmt
sie mir raus. Nun muss ich mich auf das
Bett setzen, die Beine wieder weit
spreizen.
    Er kommt zu mir, hält mich fest an den
Haaren, zieht den Kopf nach hinten, und
setzt lauter brennende Küsse auf meinen
Hals. Mir laufen Schauer runter, da bin
ich voll empfindlich, und mein Ex
merkte das in 17 Jahren nie.
    Jetzt