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Bauernfreund

Bauernfreund

Titel: Bauernfreund
Autoren: Raúl Océano
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zuzuschauen.
    In einem Augenwinkel konnte ich noch ein weiteres Trio ausmachen. Es waren zwei Männer und eine Frau zu sehen. Sie kniete inmitten der beiden sportlich gebauten Landjungs auf Höhe ihrer knackigen und von   Kleidungsstücken befreiten Lenden begleitet von schmatzenden Geräuschen und abwechselndem Stöhnen der beiden Männer.
    Es war alles so real und nah und hätte ich es im Traum gekonnt, dann hätte ich mich gekniffen, um zu begreifen, was ich dort vor meinen Augen sah.
    Ich konnte meine Augen nicht mehr von dem Geschehen weglenken. Zu fesselnd waren die bisher unbekannten Geschehnisse. Dabei war ich doch kein bisschen prüde. Ich war so sehr von dem heißen Anblick gebannt, dass ich nicht mehr merkte, wie die Zeit verging und auch nichts mehr um mich herum wahrnahm. Ich war vollkommen fokussiert, bis ich eine Hand auf meiner nackten Schulter spürte und erschrak.
    Ich träumte, dass die plötzliche Berührung von meinem Schatz kam und er auf einmal hinter mir stand. Er hatte bemerkt, dass ich aus dem Bett verschwunden war, ist mir gefolgt und hatte das illustre Treiben schon eine ganze Weile beobachtet. Entsprechend ausgefüllt sah seine Boxershorts unter dem hellerleuchteten Sternenhimmel aus, und präsentierte er nun stolz vor meinen überforderten Augen.

    Er flüsterte mir leise ins Ohr: " Hast Du so etwas jemals schon erlebt, Schatz? " Völlig überwältigt von der Situation küsste ich ihn auf den Mund und genoss seine unerwartete Nähe, die mir neben aller Neugierde auch die Sicherheit zurück gab, die ich auf meinem alleinigen Streifzug durch die Nacht ein wenig vermisste.  
    Er säuselte mir die Dinge ins Ohr, die mich noch spitzer werden ließen und er wusste ganz genau, wie er mich lenken konnte. Als hätte die Situation vor dem Scheunentor nicht schon genug Zündstoff für einen kompletten Hardcore Streifen geliefert.

    Wir standen nun beide gebannt vor dem Tor und sahen bei der wilden Party zu. Er stand nun direkt hinter mir und fuhr mir mit seinen Händen durch mein langes, blondes Haar. Dabei küsste er meinen Nacken und meine Wangen und streichelte mir sanft über meine Hüften.
    Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper und zwischen meinen Beinen fühlte ich eine immer stärker werdende Erregung.
    Seine Küsse wanderten von Kopf und Hals zu den Schultern während seine Hände meine strammen Pobacken erkundeten. Immer wieder inspiriert von dem Schauspiel, das sich vor unseren Augen darbot, leitete ich ihn zu bestimmten freigelegten Stellen an meinem Körper. Jetzt kniete er hinter mir und hauchte mir sanfte Küsse auf meine Schenkel und den Po.  
    In der Scheune hatte das Trio mittlerweile die Positionen gewechselt. Die Hauptdarstellerin der Szene lag nun auf einem Heuballen und leckte genüsslich an der Eichel eines Mitspielers während sich der andere vor ihr kniend an ihrer heißen Spalte zu schaffen machte und sie ausgiebig leckte.
    Ich wurde beim Anblick dieses eingespielten Teams immer wilder und willenloser und ich sagte zu meinem Schatz, dass er heute alles mit mir machen kann, was er möchte und wonach ihm ist.
    Seine Küsse fanden weitere empfindliche Stellen an meinem Körper.
    " Du schmeckst so gut! " seufzte er mir zwinkernd zu und verschwand wieder mit seiner entdeckungsfreudigen Zunge zwischen meinen Beinen. Ich öffnete meine Schenkel weiter und aus der Ferne muss es nun so ausgesehen haben, als würde man mich einer ganz besonderen Leibesvisitation unterziehen.
    Seine Zunge machte mich wahnsinnig. Mit ihren kreisenden Bewegungen ließ sie mich komplett zerfließen. Mein Körper bebte und meine Seufzer konnte ich kaum noch kontrollieren und mein Schatz mahnte mich immer wieder zur Ruhe, indem er mir sanft in mein Hinterteil biss.

    In der Scheune schien sich das Menschenknäuel langsam aber sicher zu verselbstständigen. Es war jetzt nicht mehr leicht auszumachen, wer es mit wem trieb. Neue Formationen hatten sich gebildet, in der es sowohl zu Herren- als auch zu Konstellationen mit Damenüberschuss kam.
    Egal, wohin ich sah - es schmatzte, keuchte, stöhnte in allen Perspektiven, die ich trotz meiner eigenen aufregenden Situation, in der ich mich befand, wahrnehmen und genießen konnte.

    Ich fühlte ich seine Hand an meiner feuchten Scham und wie seine Finger langsam in mich eindrangen. Meine Knie wurden weich und ich flehte ihn an, sich wieder hinzustellen und mir eine Pause zu gewähren. Jetzt wollte ich ihm für seine Arbeit danken und kniete mich vor
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