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Basenfasten - Das große Kochbuch

Basenfasten - Das große Kochbuch

Titel: Basenfasten - Das große Kochbuch
Autoren: Sabine Wacker
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steigert sich der Genuss des Essens.Wenn Sie Ihr Essen schnell herunterwürgen, bekommen Sie den Geschmack doch kaum mit und können es nicht genießen.
Nicht vernachlässigen: Bewegung
    Die Bedeutung regelmäßiger Bewegung ist leider noch nicht genügend ins Bewusstsein vieler Menschen getreten. Und diejenigen, die es wissen, verhalten sich meist so wie beim Thema gesunde Ernährung: »Ich weiß, ich sollte…« Das reicht leider nicht ganz aus.Wenn Sie ein Bewegungsmuffel sind, dann nehmen Sie sich doch wenigstens für die Basenfasten-Woche ein Bewegungsprogramm vor. Setzen Sie sich täglich ein Ziel: Jeden Tag eine ¾ Stunde im Park spazieren gehen. Das genügt schon völlig. Das Ziel muss realisierbar und in Ihren Alltag integrierbar sein.Wenn Sie Zeit haben, schwimmen zu gehen und danach einen Saunabesuch zu machen, ist das natürlich wunderbar. Tun Sie es! Auch Gymnastik oder Methoden wie Yoga, Tai-Chi und Qigong eignen sich gut. Der Vorteil dieser Techniken ist, dass hierbei automatisch die Atmung mitberücksichtigt wird und der Geist zur Ruhe kommt. Da hierbei auch der Stoffwechsel, die Durchblutung und alle Körperfunktionen harmonisiert werden, ist die Wirkung umfassend.
Erholen Sie sich!
    Gönnen Sie sich in der Basenfastenwoche genügend Schlaf und Ruhephasen. Durch ausreichende Erholung entsäuern und entgiften Sie Ihren Organismus. Die beste Erholung bekommen wir nachts. Hier sorgen der Stoffwechsel und die Leber für die Entgiftung, die Haut und das Nervensystem erholen sich vom Tagesstress. Voraussetzung ist, dass der Schlaf ausreichend ist, das heißt 8–9 Stunden. Der Schlaf vor Mitternacht hat eine größere Erholungskraft als der nach Mitternacht. Versuchen Sie daher, während der Basenfastenwoche früh ins Bett zu gehen. Für den reibungslosen Ablauf der Stoffwechselvorgänge in der Nacht ist das von großem Nutzen. So kann der Körper am nächsten Morgen die Säuren gut ausscheiden.
Säurebildende Nahrungsmittel
jede Art Fleisch, Wurstwaren, Schinken
Fleischbrühe
alle Fische und Schalentiere
Milchprodukte (auch fettarme) sowie Quark, Joghurt, Kefir und alle Käsesorten
Ei, Eiweiß
Senf und Essig
Hülsenfrüchte auch Soja, Spargel, Rosenkohl, Artischocken
alle Nüsse außer Mandeln und frischen Walnüssen
Vollkornprodukte
alle Weißmehlprodukte, graue Brötchen
Teigwaren, Nudeln
geschältes und poliertes Getreide
polierter Reis
Margarine
gehärtete, raffinierte Fette und Öle, billige Salatöle
kohlensäurehaltige Getränke (auch Mineralwässer)
Softdrinks wie Limonaden, Cola
Bohnenkaffee
Schwarzer, grüner, weißer Tee, Matetee
Früchtetee
Alkohol
Eis
Fertigprodukte, die Säurebildner enthalten
alle Süßigkeiten, insbesondere die mit Fabrikzucker hergestellten
    Tipps für einen erholsamen Schlaf:
Abends keine »aufregenden« Tätigkeiten mehr, sondern etwas, das Sie beruhigt und entspannt.Wenn Sie noch ein wenig lesen wollen, dann wählen Sie ein beruhigendes Buch und vor allem: Arbeiten Sie nicht bis spät in die Nacht.
Wenn Ihnen nachts zu viele Gedanken und zu viele unerledigte Dinge im Kopf herumgehen, schaffen Sie sich ein Tagebuch an und schreiben Sie diese Gedanken nieder, dann sind sie aus Ihrem Kopf, und Sie können in Ruhe schlafen.
Was auch hilft: ein entspannendes Bad am Abend, ein Aromabad mit Honig und Mandel, ein Ölbad mit Lavendel oder mit Melisse.Wenn Sie am Abend ein Basenbad machen – wie das Bullrich's Vital Wellnessbad –, dann erzielen Sie damit einen doppelten Effekt.
Säurebildner sind tabu
    Alle säurebildenden Lebensmittel sind während des Basenfastens tabu. Das ist – wie schon bei den Basics erwähnt – ganz entscheidend für den Erfolg dieser Woche. Aber was sind denn Säurebildner? Hier sind all die Lebensmittel, die der Körper zu Säuren umbaut.
    Die folgenden Lebensmittel sind keine Säurebildner, aber dennoch beim Basenfasten nicht erlaubt:
Rohmilch, Sahne und Butter
Knoblauch
Roiboostee
    Auch die Lebensweise beeinflusst den Säure-Basen-Haushalt. Nicht umsonst sagt man: »Ich bin total sauer auf …«. So ist nicht nur Stress säurebildend, auch Ihre Gefühle zeigen an, wie basisch oder wie sauer Sie sind. Deshalb: Stressen Sie sich nicht und gehen Sie das Basenfasten »locker« und gut motiviert an. Freuen Sie sich darauf, dass Sie am Ende wieder in Ihre Lieblingsjeans passen und dabei den Körper entgiftet haben–schöne Gedanken entsäuern. Weitere Säurebildner:
Geschäftsessen
Bewegungsmangel
Elektrosmog
Leistungssport
Schlafmangel
Angst,Wut,
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