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BACKEN MACHT FREUDE

BACKEN MACHT FREUDE

Titel: BACKEN MACHT FREUDE
Autoren: DR. OETKER
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Kuchen.
    Ein Tortenring lässt sich individuell einstellen und eignet sich für zum Füllen von Torten.
    Mit einer Teigkarte aus flexiblem Kunststoff kann man Teig teilen, Teigreste vom Schüsselrand entfernen und Arbeitsflächen säubern. Sie eignet sich auch zum Glattstreichen von Teigen und Cremes und zum Verzieren von Tortenrändern.
    Ein Teigschaber ist nützlich zum Umfüllen von Teigen oder zum Verstreichen von Kuchenteigen in Backformen.
    Helfer zum Ausrollen, Abkühlen und Garnieren – Foto
    Mit einem Kuchenroller kann man Teigkanten auf dem Backblech feiner ausrollen.
    Ein Kuchenrost ist ein Metallgitter zum Auskühlen von Gebäck. Im Gegensatz zu einer normalen Kuchenplatte verhindert ein Rost, dass das Gebäck dabei an der Bodenunterseite zu schwitzen beginnt und feucht wird. Kuchenroste sollten Füße haben, damit die Luft von allen Seiten an das Gebäck gelangt.
    Eine Küchenschere brauchen Sie zum Einschneiden von Teigen und Zurechtschneiden von Backpapier.
    Eine Reibe dient dem Reiben von z. B. von Zitronenschale oder Schokolade.
    Spritzbeutel mit Stern- und Lochtüllen gibt es in verschiedenen Größen, z. B. zum Gebäckverzieren oder zum Teigspritzen.
    Mit einem Teigrädchen lassen sich ausgerollte Teige so ausschneiden, dass sie einen gezackten oder gewellten Rand erhalten.
    Mit einem Torteneinteiler können Sie Tortenoberflächen in gleich große Stücke einteilen.
    Ein Tortengarnierkamm hilft Ihnen beim Garnieren von Torten- und Kuchenoberflächen.
    Die Tortengarnierscheibe bzw. Tortenscheibe trägt – zu Recht! – auch den Namen „Kuchen-“ oder „Tortenretter“. Sie ist die ideale Unterlage zum Garnieren von Torten. Sie hilft beim anschließenden Umsetzen einer Torte auf eine Tortenplatte oder dem Abheben dünn geschnittener Tortenböden.
    Eine Teigrolle (Wellholz, Nudelholz) aus Holz, Edelstahl oder Kunststoff dient dem Teigausrollen oder dem Zerkleinern fester Zutaten (z. B. Krokant, Löffelbiskuits).

    Garnieren und Verzieren
    Garnieren mit der Papierspritztüte
    Eine selbstgemachte Papierspritztüte (Skizze) eignet sich für sehr feine und filigrane Verzierungen, weil Sie die Größe des Loches in der Spitze selbst bestimmen können – je kleiner, desto feiner werden die Zuckerguss- oder Schokoladenlinien.
    Schneiden Sie dazu ein quadratisches Stück Pergamentpapier (etwa 24x24 cm) diagonal durch, sodass zwei Dreiecke entstehen (a). Fassen Sie nun ein Dreieck mit der linken Hand in der Mitte der längsten Seite und drehen mit der rechten Hand die obere Spitze nach innen auf die recht winklige Spitze, sodass bereits eine Tüte entsteht (b). Mit der nun freien linken Hand drehen Sie die untere Spitze zu den beiden schon übereinander liegenden Spitzen, fassen sie und ziehen jetzt die drei Spitzen so zusammen, dass sie aufeinanderliegen und die Tüte unten spitz zusammenläuft (c). Knicken Sie jetzt die drei Spitzen fest nach innen um (d,e) – fertig!
    Füllen Sie die Tüte nur knapp bis zur Hälfte mit dem Guss und verschließen Sie sie, indem Sie die gro ße Einfüllöffnung mehrfach umklappen (falzen) und festdrücken. Die überstehenden Ecken können Sie nach hinten umknicken. Schneiden Sie nun mit der Schere ein kleines Stückchen der Tütenspitze ab (f ) – durch die entstandene Öffnung kann nun der Guss zum Verzieren gedrückt werden.
    Statt der Papierspritztüte kann man auch einen kleinen Gefrierbeutel nehmen, in den Sie den Guss füllen. Drehen Sie die Öffnung des Beutels zusammen und schneiden eine kleine Ecke ab, durch welche Sie den Guss zum Verzieren drücken.
    Zuckerguss
    Rühren Sie den gesiebten Puderzucker nach und nach mit so viel Wasser, Tee, Likör oder Saft glatt, dass ein dickflüssiger Guss entsteht. Der Puderzucker kann vor dem Verrühren auch mit etwas Kakao- oder Instant-Kaffeepulver vermischt werden. Eine Farbe Ihrer Wahl erhalten Sie, wenn Sie den fertigen Guss z. B. mit einigen Tropfen Speisefarbe einfärben. Besonderes glänzend und gut haftend wird der Guss, wenn er mit heißer Flüssigkeit angerührt wird. Tragen Sie den Zuckerguss gleich nach dem Anrühren auf, denn er wird schnell fest und lässt sich dann nicht mehr verarbeiten.
    Schokoladen- oder Kuvertürenguss
    Wichtig bei der Verwendung von Schokolade oder Kuvertüre ist, dass sie beim Schmelzen bei schwacher Hitze im Wasserbad nicht in Kontakt mit Wasser kommt. Denn schon wenige Wassertropfen genügen, und die Schokolade bzw. Kuvertüre wird nicht mehr fest, größere Mengen Wassertropfen
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