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Baccara Collection 186

Baccara Collection 186

Titel: Baccara Collection 186
Autoren: Suzanna Simms , Patricia Thayer , Meg Lacey
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Blut geriet in Wallung, als sie mit der Zunge über seine Lippen fuhr.
    Diese Berührung war so sinnlich, dass Mac der Atem stockte. Nell fühlte sein Erschauern. Verlangen stieg in ihr auf. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Es gab nur noch Mac und sie.
    Sie liebkoste seinen Mund, spürte die Wärme seiner Hände, die sich von der Taille langsam ihren Weg aufwärts bahnten, bis sie schließlich ihre Brüste berührten. Doch das reichte Nell nicht. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte ihn gegen ihre Brust.
    „Mac, zeig mir, wie man sich liebt. Zeig mir, was ich tun muss.”
    „Mit Vergnügen.” Mac knöpfte ihr Oberteil auf, bis ihr nahezu transparenter BH zu sehen war. „Ich habe von diesen Dessous geträumt, seit ich dich in diesem Wäscheladen darin gesehen habe.” Er umfasste ihre Brüste mit den Händen und küsste die weiße Haut über dem BH. „Du bist verflucht hübsch.”
    „Hübsch?” fragte Nell atemlos, als seine Küsse immer leidenschaftlicher wurden. „Mehr nicht?”
    Er zog ihr den BH herunter, beugte sich über sie und knabberte lustvoll an ihren aufgerichteten Spitzen. Er lächelte. „Doch. Du schmeckst auch gut. Noch besser, als ich dachte.”
    Seine Erregung wuchs. Mit zitternden Fingern begann er, sein Hemd zu öffnen. Sofort kam Nell ihm zur Hilfe. Sie riss ihm das Kleidungsstück förmlich vom Körper, streichelte seine lockigen Brusthaare und liebkoste seine Brust. Er stöhnte auf.
    „Hmm.” Nell packte seine Hüften. „Du bist nicht mehr so mager wie mit neun.”
    „Du auch nicht”, flüsterte er. „Du hast genau an den richtigen Stellen zugelegt.”
    „Du auch.”
    „An einigen Punkten wachse ich immer noch.”
    „Das will ich sehen”, neckte Nell ihn.
    „Ich werde es dir beweisen.” Er drehte sich auf die Seite und zog sie an seine harte Männlichkeit. Jetzt hatte Nell keinen Zweifel mehr am Ausmaß seiner Erregung. Sie lachte leise, als er ihren Hals küsste. Dieses Lachen erregte ihn noch mehr. So hatte er sich Sex immer gewünscht. Heiß, stürmisch und spielerisch.
    Als Nell sich jedoch ohne Vorwarnung an seinem Reißverschluss zu schaffen machte, war es um seine Beherrschung geschehen. Instinktiv ließ er einen Finger unter ihr Tangahöschen gleiten und suchte dort nach der feuchten Hitze, die ihn erwartete. Sie streichelten sich gegenseitig, bis sie dem Höhepunkt nah waren. Es war atemberaubend, dieses Gefühl solange wie möglich auszukosten. Doch irgendwann hielten sie es nicht mehr aus. Hastig entledigten sie sich ihrer Kleidung und konzentrierten sich ganz und gar auf den Körper des anderen und ihre unglaubliche Lust aufeinander.
    „Mac”, flüsterte sie, als er sich auf sie legte. „Ich will dich.”
    „Nell”, gab er zurück. „Nicht so sehr wie ich dich.”
    „Dann zeig es mir.”
    Mac brauchte keine weitere Aufforderung. Er drang langsam in sie ein. Er ließ sich bewusst Zeit, damit sie beide jeden Augenblick genießen konnten. Dann brachte er sie wieder und wieder dem Höhepunkt nahe. Wie selbstverständlich fand Nell seinen Rhythmus. Seine Bewegungen wurden immer kraftvoller, und als er merkte, dass sie es nicht länger aushielt, erklommen sie gemeinsam den Gipfel der Leidenschaft.
    Dieser Augenblick war so überwältigend, dass es Mac nicht einmal gestört hätte, wenn die halbe Stadt hereinspaziert wäre.
    Er dachte nur an Nell. Nie zuvor hatte er etwas Ähnliches mit einer anderen Frau erlebt. Nie zuvor hatte er so leidenschaftlich geliebt und sich dabei doch so unglaublich frei gefühlt. Er wollte ihr seine Gefühle erklären, doch er fand nicht die richtigen Worte. Das ist Nell , wirbelte es in seinem Kopf herum. Meine Spielkameradin, mein Hilfssheriff, meine Schülerin und … meine Geliebte.
    Verlegen sah er auf sie herab. „Ich glaube nicht, dass ich dir noch irgendetwas beibringen kann”, begann er unbeholfen. „Du hast soeben deine Meisterprüfung bestanden. Du kannst es mit jedem aufnehmen.”
    Bei diesen Worten fiel Nell aus allen Wolken. Sie sah ihn ungläubig an. Noch immer waren seine Augen dunkel vor Lust, doch sie nahm es nicht mehr wahr. Seine Worte wirkten wie eine kalte Dusche. „Ich habe also die Meisterprüfung bestanden. Du hast deinen Spaß gehabt, und jetzt soll ich mir einen anderen suchen.”
    Mac sah sie erschrocken an. „So habe ich das doch nicht gemeint.”
    „Nicht? Wie denn dann? Schließlich war ich diejenige, die sich dir an den Hals geworfen hat, oder?”
    „Im Prinzip schon, aber
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