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Titel: B00C105KQG EBOK
Autoren: Sunny Munich
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sagen, Laura und ich waren beinahe dasselbe, eingespielte Team, dem unsere Kunden so viele erfolgreiche Foto Sets verdankten. Mit dem einzigen Unterschied, dass Melanie jetzt unsere Kundin war, eine, die nicht wusste, was für ein Produkt sie da erstanden hatte.
    Aber meine Assistentin schickte sich an, diesbezüglich alle Unklarheiten zu beseitigen. Ich fühlte es zuerst nur, verlangsamte meine Fickstöße und lenkte meine stieren Blicke dorthin, wo das Gefühl herzukommen schien. Was ich sah, war erschütternd schön!
    Lauras Kopf lag jetzt auf Melanies rechter Arschbacke, ihre weiche Gesichtshaut verschmolz mit dem Fleisch darunter, ihr Mund war offen, staunend sah sie sich selbst dabei zu, wie sie ihrer Freundin den Arsch penetrierte. Immer noch vorsichtig, der Dildo war kurz und verbreiterte sich zu einem halbstumpfen Kegel.
    Ich hatte mir das Ding schon ein paar Mal selbst in den Arsch geschoben, nur um zu sehen, was ich von Laura verlangte, wie es sich wirklich anfühlt, damit gefickt zu werden.
    Mein Arsch war offenbar gut geeignet, wie Laura es ausdrückte, ich hatte keine großen Probleme, den Plug hinein zu bekommen, aber ein kleiner Schrecken war jedes Mal dabei.
    Vielleicht war Gott doch nicht so gut?
    Oder vielleicht hätte er eine Frau aus mir machen sollen?
    Wahrscheinlich wäre ich die Godmother Of Bitches geworden, die Mutter aller Fotzen, ein dreigelochter Männertraum, die Alienkönigin des Sexuellen!
    Zu absurd der Gedanke, zu real der Traum aller Männer da direkt vor mir! Laura hatte den Plug gerade ganz aus Melanies Darm herausgezogen, leckte jetzt das Fleisch rund um ihren Ringmuskel.
    Ich sah einen Mund, eine Möse und einen Arsch!
    Die Dreifaltigkeit aller Schwänze, die Trinität des neuen Testaments der Geilheit. Melanie war die Entspannung deutlich anzumerken, sie stöhnte laut, inbrünstig, aufgegeilt bis in das letzte Nervenende im hintersten Winkel ihres heftig zuckenden Körpers.
    War sie etwa schon gekommen?
    Kam sie gerade eben?
    Oder immer noch?
    Ich kannte sie ja kaum, sah sie heute zum zweiten Mal in meinem Leben.
    Und wieder war es Laura, die für Klarheit sorgte.
    Sie berührte ganz unvermittelt Melanies leicht offen stehenden hinteren Eingang mit ihrer Zunge! Nicht schlecht für eine Heterofrau, die in den letzten Wochen gerade erst ihre ersten ernsthaften lesbischen Erfahrungen gemacht hatte.
    Wenngleich diese zaghaften Gehversuche doch zuletzt ziemlich ausgeartet waren und mehr einem Waldlauf ähnelten. Ich hätte mich nicht getraut, das von ihr zu verlangen. Und Laura wusste selbst, wie obszön alles war, was sie gerade tat, wie abnorm der überraschende Dreier zu werden drohte.
    Ohne jede Hemmung leckte sie Melanies Arschloch, befeuchtete es und steckte ihre Zunge ein winzig kleines Stück hinein. Dann, als sie sich davon überzeugt hatte, dass Melanie locker genug geworden war, legte sie ihren Kopf wieder auf ihre Gesäßbacke und schob ihr den Plug erneut in ihr enges Loch.
    Tiefer diesmal, meinen Schwanz bremsend und bewirkte damit das genaue Gegenteil bei Melanie. Die fing augenblicklich an, sich wie rasend zu gebärden, wichste sich hart, an der Grenze zum Erträglichen, ich spürte an der Unterseite meines Schwanzes, was sie ihrem Kitzler antat und an der Oberseite Lauras Plug, der sich immer tiefer in Melanies Darm bohrte und ihren Ringmuskel weit überdehnte.
    Sie stöhnte nicht mehr, sondern war dazu übergegangen, zu schreien, ohne Pause, beinahe ohne Luft zu holen. Lang gezogen, kehlig, rau wie Sandpapier.
    Laura sah mich an, lächelnd wie die Verführung selbst, formte ein stummes ‚Ich liebe Dich!’ mit ihren Lippen und ich konnte die drei bedeutsamen Worte klar ablesen, obwohl wir sie uns noch niemals wirklich gesagt hatten.
    Dann, ganz plötzlich, wie um sich selbst zu konterkarieren und mir keine Zeit zu geben, über all das nachzudenken, hob sie ihren Kopf, holte mit ihrer freien Hand aus und ließ einen Schlag auf Melanies Arsch niedergehen, der mich in seiner spitzen Heftigkeit überraschte.
    „So, du Schlampe!“ zischte sie dazu, ohne sich von mir abzuwenden. „Du hast mir doch erzählt, dass dich die Phantasie mit zwei Schwänzen in dir aufgeilt, wenn du dich selbst berührst!“
    Es folgte ein zweiter, mindestens ebenso harter Schlag auf Melanies empfindliche Backe. Ich bildete mir ein, rote Abdrücke zu sehen, allerdings verschwanden sie gleich wieder.
    „Dann sollst du das auch bekommen! Und zwar von mir, deiner braven Schülerin! Schade,
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