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B00C105KQG EBOK

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Titel: B00C105KQG EBOK
Autoren: Sunny Munich
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nass, warm, dampfend.
    Die erste Länge gab ich ihr langsam.
    Sie sah mich unverwandt an, und als mein Schwanz ihren Rachen berührte, sah ich das, was von einem Lächeln überblieb, wenn man Frauen ins Gesicht fickt. ‚Gib ihn mir!’, schien sie zu sagen, und genau das tat ich auch. Zwei Drittel schaffte sie locker, dann wurde sie unruhig und ich zog mich zurück. Nicht lange, gleich danach kam der nächste Stoß, unkontrollierter und tiefer als zuvor. Ich hielt sie kurz fest, wartete ein, zwei Sekunden, dann wieder raus, Speichel, ich wieder rein.
    Laura saß ganz knapp neben ihr, beobachtete meinen Schwanz und half mir, Melanie in Position zu halten. Das war dringend nötig, denn ich hatte Sterne vor Augen, schwarze, blinde Flecken.
    „Wow, Meister, das sieht völlig irre aus! Ich habe so etwas bisher nur in unseren Pornos gesehen, weil ich mir selbst nicht zusehen kann, aber es sieht live noch viel besser aus! Warum probiert ihr nicht, Melanie das Ding ganz rein zu schieben, so wie ihr das bei mir immer macht?“
    „Was meinst du? Ich soll Melanie meinen Schwanz ganz reinschieben? So etwa?“
    Blitzschnell zog ich meinen Schwanz aus Melanies Mund, drehte mich, packte Laura an den Schultern und steckte ihr mein Rohr rein, mit einem Streich, unerwartet und bis zur Wurzel. Laura hatte das drauf, aber einfach war es auch für sie nicht. Als ihre Nase meinen Unterbauch berührte und sie völlig ausgefüllt war, schluckte sie heftig, presste Luft aus sich heraus und kniff die Augen fest zusammen.
    „Siehst du das, Melanie? Das war kein Trick vorher in dem Film, sie kann das wirklich! Und du, du willst es doch auch können, richtig?“
    Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich zwei so wunderschöne Münder für mich hatte, nebeneinander, abwechselnd konnte ich mich in sie versenken, meine Sicherungen brannten durch, alle auf einmal.
    Jetzt erst ließ ich Laura los, sie warf ihren Kopf zurück, Speichel troff von ihren Lippen und ihrer Zunge.
    Ich näherte mich augenblicklich Melanies Mund und öffnete ihn mit meinem Schwanz. Sie gab sofort nach, schluckte, schluckte nochmals und immer noch mehr, ich war fast zur Gänze in ihr.
    Sie stöhnte laut los, röchelte ein wenig dabei. Lauras Gesicht war plötzlich neben ihrem und ich fickte die beiden jetzt abwechselnd. Dabei verteilte sich die Feuchtigkeit zwischen ihnen, auf ihren Wangen, auf ihren Brüsten, meinem Schwanz, einfach überall.
    Ein unfassbares Bild, das sich mir da bot, zu schön für selbst die beste Kamera der Welt. Es gibt sie, die unfotografierbaren Bilder.
    Bilder, die man nur und ausschließlich in seinem Herzen trägt!
    Nach einer Weile hatte ich genug, außerdem merkte ich, wie sich ein Orgasmus in mir aufstaute. Das wäre doch definitiv zu früh gewesen.
    Ich wollte alle Löcher ficken, die Melanie mir zu bieten hatte. Ein letzter, wirklich heftiger Stoß in ihren Mund brachte sie zum Würgen, sie kniff ihre Augen zusammen, Speichel rann ihr aus beiden Mundwinkeln.
    „Okay, ich glaube, ich bin feucht genug für deine Fotze, was meinst du?“
    Keine Antwort, wie auch!
    „Melanie! Bin ich nass genug für deine Möse?“
    Ein Röcheln.
    „Versuch mir zu antworten, auch wenn ich bis zu meinen Eiern in dir stecke! Los, versuche es!“
    Sie reagierte nicht schnell genug, ich gab ihr einen ganz sanften Klaps auf ihre Wange, mehr eine Warnung als ein Übergriff, aber offensichtlich machte sie das nervös. Sie zuckte heftig, ich blieb erbarmungslos und hielt sie fest über mein Gerät gestülpt. Als sie sich gefasst hatte und sah, dass ich erneut ausholte, kam ihr ein undefinierbarer Laut aus der Kehle, etwas, das in Richtung „Ja!“ zu gehen schien. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, hieß Laura, sie wieder auf die Couch zu drücken und begab mich hinter Melanie.
    Die atmete heftig, froh darüber, es endlich wieder zu können.
    „Jetzt streck deinen Arsch raus, na los, hoch mit dir! Ich will eine bereite, aufnahmefähige, hungrige Möse sehen!“
    Sie reagierte sofort, schob ihr Becken noch ein wenig mehr in die Höhe, es sah nicht sehr bequem aus. Ich griff nach dem immer noch in ihr steckenden Plug und zog ihn vorsichtig aus ihr heraus. Dabei genoss ich jeden Millimeter, ihre Öffnung dehnte sich um das starre Material, ihre Schamlippen bildeten so etwas wie den Arc de Triomphe des Sex, dann ploppte das Ding aus ihr heraus.
    Melanies Vulva war eine einzige, Fleisch gewordene Einladung.
    Mein harter Prügel reckte sich danach, zeigte in die
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