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Titel: B00C105KQG EBOK
Autoren: Sunny Munich
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dass ich keinen Strap-On besitze, wirklich schade, sonst hätte ich dich selbst in den Arsch gefickt!“
    Ich griff Melanie wieder fester an ihren Po, besann mich darauf, meiner Assistentin zu assistieren und zog ihre Arschbacken noch ein wenig mehr auseinander.
    Melanies hinteres Loch war längst gedehnt, geweitet, aufnahmebereit.
    Sie schaffte es, trotz ihrer wollüstigen Agonie, sich so weit zu beherrschen, ihren Gesäßbereich so sehr zu entspannen, dass sie nicht unnötig litt. Laura hatte den Plug gerade aus ihr entfernt, gab ihr ein paar Sekunden bis zur nächsten Attacke gegen ihren Ringmuskel, und dieser blieb einfach offen stehen, wie die Schlachtlinien einer bereits geschwächten Armee, taumelnd, zuckend, der endgültigen Niederlage ins Auge sehend.
    Der nächste Stoß wurde zum alles Entscheidenden.
    Melanies anales Waterloo!
    Laura zeigte kein Erbarmen und drückte ihr das Ding einfach zur Gänze in den Darm. Sollte es wirklich wahr sein, dass es ein „anales Analogon“ zum G-Punkt gibt, dann hatte sie das gerade aufgespießt, durchbohrt, und sterbend in Melanies aufkommenden Orgasmus gestoßen.
    Sie hörte auf zu schreien, sich zu bewegen, ja sogar, sich zu wichsen.
    Sie atmete nicht mehr erkennbar, versteinerte zum präorgasmischen Denkmal ihrer selbst.
    Ich nutzte die Gelegenheit, um ihr meinen Schwanz über die Klippe hinterher zu schicken, stieß sie, so fest es nur ging und klatschte dabei so brutal gegen ihren Hintern, dass der Plug sich gleich noch tiefer in sie versenkte.
    In meinem Kopf war Krieg, ich erschrak ein wenig, genoss meine Rolle als Feldherr des Sex aber so sehr, geilte mich an der Macht des Machismo auf.
    Laura, völlig außer sich ob des Bildes, das sich ihr gerade bot, konnte nicht mehr länger nur unbeteiligte Beobachterin bleiben, sondern nahm Anteil an der Grenzüberschreitung, griff sich Melanies Pobacken, half meinen Händen, sie auseinander zu ziehen, zu fixieren, sie reichte mir den Arsch ihrer Freundin dar wie ein Opfer an den Gott der Geilheit, als wäre sie die Oberpriesterin der Amazonen, ihrem heimlichen Götzen dienend.
    Stoß um Stoß zerriss ich mein Opfer, hämmerte in sie, mein Schwanz ein Werkzeug ihrer, unser aller Lust.
    Ich fickte sie um des Fickens Willen, um ihretwillen, um der einzigen Explosion Willen, die imstande ist, Gutes zu tun, Feuer der Freude zu entfachen. Mein Schwanz war die Dynamitstange, die uns ins Glück sprengen würde, die Atombombe, die nur das Böse vernichtet und die Guten am Leben lässt, der Dampfhammer, der das Schöne aus dem Hässlichen herausstanzt.
    Melanie... kam.
    Ich wusste es jetzt.
    Jetzt war es klar.
    Was ich nicht wusste: wie man eine solche Explosion unbeschadet überlebt.
    Schwer möglich!
    Sie gab einen Urschrei von sich, ohrenbetäubend, wie der Groll eines Erdbebens tief in ihrem Becken, sie schüttelte sich, oder besser, sie wurde geschüttelt, sie wand und aalte sich in ihrem Orgasmus und zugleich, als wollte sie ihm entkommen, ihn von sich fernhalten wie ein 16-Jähriger Knabe, der schon vor der ersten Berührung seiner Freundin kommt, abspritzt, leer wird ohne auch nur annähernd dazu bereit zu sein.
    Aber nichts da, Laura und ich waren die Gehilfen ihres Verfolgers und sorgten dafür, dass kein Entkommen möglich war.
    Immer noch fixierte meine Assistentin und neu gewonnene Sexsklavin ihre Vertraute, immer noch stieß ich wie von Sinnen mein hartes Fleisch in sie hinein, jenseits jeder Reizbarkeit, jedes normalen Empfindens.
    Ich stoppte erst, als Melanie nach einer kleinen Ewigkeit schlicht unter mir zusammenbrach, Lauras Händen entglitt und sich der Länge nach auf die Couch fallen ließ.
    Der Plug in ihrem Arsch blieb an seiner Stelle, ihre Möse war ein geweitetes, zuckendes, völlig nasses offenes Loch. Sie verströmte einen Duft wie frisch gezapftes Ambrosia, eine Mischung aus Poppers und ihrer persönlichen Note.
    Plötzlich sah ich Blumen vor mir. Sie fingen an, vor meinen Augen zu tanzen, als Laura, in Melanies plötzlicher Abwesenheit eine Gelegenheit erspähend, sich meinen fetten Prügel griff und augenblicklich in ihren Mund schob, begleitet von einem kehligen Stöhnen, das meinen Schwanz anregte wie die Saiten einer dionysischen Harfe.
    Ich musste das neue Gefühl erst über mich kommen lassen, genoss nicht sofort, sondern erst nach einer Schrecksekunde. Sie bearbeitete mich, blies mich, griff an meine Eier und ließ mich dabei nur ihre Fingernägel spüren. Dazwischen warf sie ihren Kopf zurück,
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