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Auf der Verbindungsparty gefickt

Auf der Verbindungsparty gefickt

Titel: Auf der Verbindungsparty gefickt
Autoren: K Windsor
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Langem fühlte ich mich normal.
    “ Ich habe immer Recht”, keuchte Dave zum Typen hinter mir. “Er ist verdammt noch mal bereit dafür. Du hättest fühlen sollen, wie steif sein Schwanz wurde, als ich ihn packte.”
    Ich fühlte meine Erektion anschwellen, als ich ihn auf diese Art über mich reden hörte. Es war so erniedrigend und dennoch so berauschend. Dann zitterte ich vor Erwartung, als ich spürte, wie die Hand des Fremden mir das Hemd auszog und es mir mit der Schnur um die Handgelenke band. Sie hatten mich genau da, wo sie mich haben wollten – die Fesseln lagen so eng an mir, dass ich nicht hätte entkommen können, wenn ich es versucht hätte.
    Darauf fühlte ich, wie die Brust des Fremden gegen meinen Rücken drückte, während seine Hand meinen Bauch streichelte und langsam über meinen Bauchnabel hinwegglitt. Ich konnte meinen Kopf weder nach links noch nach rechts drücken und somit auch nicht sehen, was geschah, aber ich roch sein Parfüm und merkte ihm seine extreme Erregung an der Art an, wie seine Hände leicht zitterten, als sie an meinen Jeans zerrten. Plötzlich realisierte ich, was mit mir geschehen würde. Der Gedanke ließ mich zittern.
    I ch warf einen angespannten, irgendwie bittenden Blick auf Dave, als er seinen Schwanz in meine Kehle stieß, so tief, dass meine Augen zu wässern begannen und sich meine Kehle unter Schmerzen zusammenzog. Er sah zur mir runter und seine Lippen kräuselten sich belustigt. Es war klar, dass er jetzt nicht aufhören würde. Und was mich anging, hätte ich das auch nicht gewollt. Bis vor ein paar Minuten hatte ich geglaubt, dass ich heterosexuell war, aber nun, da ich mit dem Schwanz eines anderen Mannes im Mund da kniete, wollte ich nicht, dass es aufhörte.
    Dave packte mein Haar und zerrte mich vom Bett herunter und einige Schritte nach vorne, sodass ich zwar stand, aber vornübergebeugt war und seinen Schwanz lutschen konnte. Meine Knie zitterten vor Angst und vor Erschöpfung. Ich musste mich sehr anstrengen, um nicht vornüberzufallen, die Position, in der er mir hielt, war sehr unangenehm. Ich fühlte, wie der Fremde meinen Reißverschluss öffnete, um dann an meinen Jeans und meinen Unterhosen zu ziehen. Er riss sie grob herunter, sodass sie auf meine Knöchel fielen. Ich keuchte und stöhnte. Als meine angeschwollene Erektion sich aus dem Stoff befreite, der sie so grausam zurückgehalten hatte, überkamen mich neue Wellen der Scham und des Verlangens. Ich konnte spüren, wie meine Eier hart wurden, um sich dann wieder zu entspannen, während mein Schwanz auf und ab hüpfte, steif und bereits nass.
    Die beiden Männer arbeiteten zusammen. Einer hielt mich hoch und der andere sah zu, dass ich nicht umfiel. Daves Stöße wurden schneller und schneller, sodass ich ihn bis tief in meine Kehle spüren konnte. Als er mich auf so eine grobe Art so benutzte, fühlte ich einen brennend und gnadenlosen Schmerz. Aber dann entfuhr mir ein unfreiwilliges Stöhnen. Ich bin mir nicht sicher, ob es vor Ekel oder vor Lust war. Ich spürte die Zunge des Typen hinter mir, die sich wie eine Schlange ihren Weg über meinen inneren Schenkel und meinen Eiern vorbei bahnte, um dann hungrig in mein enges Arschloch einzutauchen.
    Mir wurde schwindelig. Dave umfasste meinen Kopf mit beiden Händen, um mich gerade zu halten, während er mir wieder und wieder in den Mund stieß. Der andere schleckte mein enges Arschloch und sandte neue und seltsame Empfindungen durch meinen Körper. Ich stöhnte und wand mich hin und her. Ich musste besorgt wirken. Dabei konnte ich nicht anders, als zu fühlen, wie er meinen Magen sich auf alarmierende Weise verkrampfen ließ.
    Die ganze Situation war vollkommen verrückt. Eigentlich hätte ich um mich treten und schreien müssen, hätte alles tun müssen, um mich zu befreien, oder? Aber stattdessen fühlte ich, wie ich meine Kehle entspannte, damit Dave einfach hineinstoßen konnte.
    " Heilige Scheisse", sagte Dave, “dafür, dass es sein erstes Mal sein soll, ist er verfickt gut!”
    I ch spürte, wie ich vor Scham rot wurde, als er diese Worte sprach, aber ich hatte nicht viel Zeit, um über ihre Bedeutung nachzudenken, den Dave zog plötzlich hinaus und ich strauchelte nach vorne. Der Typ hinter mir packte meine Handgelenke und hielt mich in einer seltsamen, verzerrten und vorübergebeugten Stellung, während Dave hinter mich ging, um seinen Platz einzunehmen. Sie arbeiten mit besorgniserregender Effizienz zusammen und ich fing an, zu
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