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Auf der Verbindungsparty gefickt

Auf der Verbindungsparty gefickt

Titel: Auf der Verbindungsparty gefickt
Autoren: K Windsor
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glauben, dass sie dies nicht zum ersten Mal taten. Wer weiß, wie viele Typen sie schon hier oben gehabt hatten, auf den Knien, mit heruntergelassen Hosen und einem Mund voll Schwanz? Der Gedanke ließ Gesicht, das bereits glühte, noch tiefroter werden, und ich rang nach Luft, als ich mich in meiner unangenehmen Lage dehnte.
    Der Fremde packte mich grob am Haar. Er nutzte es aus, dass mein Mund vom Luftholen offenstand, und stieß sich tief in mich. Mir blieb nicht einmal die Zeit, sein Gesicht zu sehen, bevor er seinen fetten Schwanz meine Kehle runterrammte. Er war nicht so groß wie Dave, aber genauso grob.
    Es war plötzlich und brutal. Er stopfte seinen Kolben in meinen Mund und fing an, zu pumpen, ohne Vorwarnung. Dave bewegte sich hinter, wobei er meine Arme fest zusammendrückte, sodass ich nicht vorüberfiel. Er benutzte seine freie Hand, um mir den Arsch zu versohlen, wieder und wieder, was dazu führte, dass ich vor Schmerz jaulte und zusammenschrak.
    “ Dreckige kleine Schlampe!”, murmelte er, als ob er laut nachdachte, “überlässt mir seinen Mund so leicht. Verfickt widerlich!”
    Er hatte richtig. Ich war dreckig. Und widerlich. Aber diese Offenbarung führte nur dazu, dass noch mehr Blut in meinen steifen Schwanz rauschte, als ich verzweifelt aufstöhnte. Ich brauchte es. Ich brauchte es, dass sie mich auf diese Weise benutzten.
    Dave schlug mir noch härter auf meinen nackten Arsch, sodass ich fast umfiel. Dann entfuhr mir ein unterdrückter Schrei und wandte mich hin und her, als ich spürte, wie Dave einen nassen Finger tief in meinen engen Arsch stieß. Es war eine seltsame und ungewöhnliche Empfindung, die meinen Magen taumeln und meinen Schwanz sich anschwellen ließ.
    "Oh ... fuck!“, knurrte Dave, "Er ist noch so eng. Ich hab’s gewusst.”
    Diese Offenbarung ließ die beiden vor Lust aufstöhnen und der Fremde erhöhte die Geschwindigkeit, als ob ihn der Gedanke an meinen engen jungfräulichen Arsch anspornte. Ich schloss meinen Arsch unfreiwillig um Daves Finger und er keuchte.
    “ Er ist verdammt bereit“, sagte er, während er seine Finger langsam hinauszog. Dann legte er seine Hände auf mein Kreuz.
    Kaum kamen ihm diese Worte über die Lippen, schon fühlte ich, wie etwas gegen den Ring meines Arschlochs tippet. Mir blieb kaum Zeit, um vor Lust oder vor Unwillen aufzuschreien, als er hineinstieß, seinen Weg durch den engen Muskel bahnte und mich unerträglich rund um seinen harten Schaft ausweitete. Ichkreischte wie eine kleine Hure und wandte mich auf der Stelle hin und her, wobei ich keuchte und am Schwanz in meiner Kehle würgte. Der Schmerz war unerträglich und brannte in mir, wie ich es noch nie gespürt hatte. Aber das störte ihn nicht, er fuhr fort, hineinzustoßen, bis es tiefer nicht mehr ging und ich ihn praktisch in meiner Magengrube spüren konnte.
    Es war klar, dass ich es noch nie anal besorgt gekriegt hatte. Verdammt noch mal, ich hatte vorhin nicht einmal den Schwanz eines Mannes berührt. Bis heute Nacht. Der schiere Schmerz erschütterte mich und ich keuchte schnappte nach Luft, als er sich in mich zwang. Dave schlug mir erneut hart auf den Arsch, bevor er langsam hinauszog, um dann plötzlich brutal in mich hineinzustoßen. Zu dem Zeitpunkt rannten bereits die Tränen mein Gesicht herunter und mir war übel und schwindlig. Wie konnte ein einziger Muskel in meinem Körper so viel Schmerzen verursachen?
    "Gut", grunzte, "Nimm ihn. Ganz recht. Nimm meinen verfickten Schwanz in deinen Arsch.”
    Es war unerträglich. Das Stechen in meiner Kehle und der Angriff auf mein Arschloch waren zu viel. Aber gerade, als ich glaubte, vor Schmerz in Ohnmacht zu fallen, legte Dave seine Hand um mich und packte meinen steifen steifen Schwanz. Ich schrie auf. Die willkommene neue Empfindung erregte mich sofort.
    I ch konnte nicht glauben, wie anders ich mich plötzlich fühlte, nun, da man mich grob massierte. Der Schmerz, den der riesige Schwanz in meinem Arsch verursacht hatte, schien abzunehmen. Dafür nahm meine Lust zu, als ich spürte, wie Dave meinen Kolben drückte und daran zog. Ich wurde buchstäblich vor Lust übermannt. Sie erhitzte mich von innen und von außen, wieder und wieder. Es war, als ob Daves starke Hand mich vor dem Schmerz gerettet hatte.
    I ch spürte, wie mein Schwanz in seiner pulsierte und merkte, dass ich doch tatsächlich meinen Körper nach hinten drückte, brennend vor Verlangen nach dem Schwanz, der mein Loch so grob ausfüllte. Es war, als
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