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Auf der Suche nach dem Auge von Naga: Roman (German Edition)

Auf der Suche nach dem Auge von Naga: Roman (German Edition)

Titel: Auf der Suche nach dem Auge von Naga: Roman (German Edition)
Autoren: Mark Hodder
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dark brings forth light as a flower,
    As from lips that dissever;
    One abideth the space of an hour,
    One endureth for ever.
    Lo, what hath he seen or known,
    Of the way and the wave
    Unbeholden, unsailed-on, unsown,
    From the breast to the grave?
    Or ever the stars were made, or skies,
    Grief was born, and the kinless knight,
    Mother of gods without form or name.
    And light is born out of heaven and dies,
    And one day knows not another’s light,
    But night is one, and her shape the same.
    But dumb the goddesses underground
    Wait, and we hear not on earth if their feet
    Rise, and the night wax loud with their wings;
    Dumb, without word or shadow of sound;
    And sift in scales and winnow as wheat
    Men’s souls, and sorrow of manifold things.
    III.
    Nor less of grief than ours
    The gods wrought long ago
    To bruise men one by one;
    But with the incessant hours
    Fresh grief and greener woe
    Spring, as the sudden sun
    Year after year makes flowers;
    And these die down and grow,
    And the next year lacks none.
    As these men sleep, have slept
    The old heroes in time fled,
    No dream-divided sleep;
    And holier eyes have wept
    Than ours, when on her dead
    Gods have seen Thetis weep,
    With heavenly hair far-swept
    Back, heavenly hands outspread
    Round what she could not keep,
    Could not one day withhold,
    One night; and like as these
    White ashes of no weight,
    Held not his urn the cold
    Ashes of Heracles?
    For all things born one gate
    Opens, no gate of gold;
    Opens; and no man sees
    Beyond the gods and fate.



Währenddessen im Viktorianischen Zeitalter und darüber hinaus   …
    SIR RICHARD FRANCIS BURTON (1821–1890)
    Das Jahr 1863 begann gut für Burton   – ein volles Jahr nachdem Isabel und er geheiratet hatten, konnte er endlich Flitterwochen genießen. Bedauerlicherweise musste er im Anschluss daran zu seinen Konsulatspflichten auf die von Seuchen heimgesuchte westafrikanische Insel Fernando Po zurückkehren. Er unternahm mehrere Streifzüge auf das Festland, war jedoch wenig beeindruckt von den von Sklavenhandel verheerten Stammeskönigtümern, die er dort vorfand.
    Im August 1864 kehrte er nach England zurück. Vierzehn Monate zuvor hatte die triumphale Heimkehr von John Hanning Speke und James Grant von ihrer Expedition zur Entdeckung der Quelle des Nils stattgefunden. Nun ergingen sich Burton und sein früherer Partner in einem unschönen Duell, und es wurde viel getan, um Burtons Ruf zu beschmutzen. Seinen Höhepunkt erreichte der Konflikt im September, als Speke starb, und zwar am Tag vor einer geplanten Konfrontation der beiden anlässlich einer Debatte in der Ortschaft Bath. Speke hatte sich beim Jagen selbst angeschossen. Es gibt keine eindeutigen Beweise, ob es sich um Selbstmord oder einen tragischen Unfall gehandelt hat. Biografen sind sich weitgehend darin einig, dass Speke mit den Gedanken bei der bevorstehenden Debatte und daher untypisch unachtsam im Umgang mit seiner Waffe war, die wahrscheinlich versehentlich losging, als er über eine Mauer kletterte.
    Dieser Zwischenfall schien Burton eine Zeit lang aus der Bahngeworfen zu haben. Als man ihm das Amt des Konsuls von Brasilien anbot, ging er nach Südamerika, führte jedoch im Gegensatz zu all seinen anderen Expeditionen kein Tagebuch über seine Reisen und verfasste auch keine Berichte darüber. Zeugen wie Wilfred Scawen Blunt erinnerten sich, dass er damals oft und ausgiebig trank. Während eines Aufenthalts in Buenos Aires lernte Burton eine recht skrupellose Gestalt kennen   – einen fetten Mann namens Arthur Orton, der sich als Sir Roger Tichborne ausgab.
    Ich frage mich: ›Warum?‹ Und der einzige Widerhall lautet: ›Verdammter Narr!   … der Teufel reitet mich.‹
    Aus einem Brief an Richard Monckton Milnes, 13. Mai 1863
    Und weiter webt der Weber sein Werk, Kette und Schuss sind ihm Frau und Mann. Er webt ein so musterlos dunkles Geschick, dass wir zweifeln, ob er hat einen Plan.
    Aus Kasîdah von Hâjî Abdû El-Yezdî, 1870
    Damit Sansibar-Stadt malerisch oder gefällig wirkt, muss man sie so wie Istanbul aus der Ferne betrachten.
    Aus Sansibar, Stadt, Insel und Küste , 1872
ALGERNON CHARLES SWINBURNE (1837–1909)
    Swinburne reiste im Jahr 1863 ausgiebig, besuchte Paris, Genua und Florenz und erlebte seine vielleicht produktivste Schaffensperiode, in der er viele seiner berühmtesten Gedichte verfasste.
    Das Leben den Tod hier als Nachbarn hat   …
    Aus The Garden of Proserpine
    Dicht und beschwerlich ist der raue Marsch  
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