Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Atemlos

Atemlos

Titel: Atemlos
Autoren: Leocardia Sommer
Vom Netzwerk:
Problem. Aber ihm sind durch die U-Haft die Hände gebunden.“ „Verstehe. Geht klar Boss! Ich werd´ die Augen aufhalten und die Friseurtermine der Mädels einschränken.“ Nicks Lachen heiterte auch Sid ein wenig auf. „Okay. Wir hören uns morgen früh“, sagte Nick und beendete das Gespräch. Als Sid ins Haus trat, fand er Becky und Yasmin in der Küche vor, wo sie heftig kichernd Gemüse schälten und zerkleinerten. Sie mussten sich eine kleine Wasserschlacht geliefert haben, denn sie waren beide ziemlich nass. Hochrot vor Lachen drehte sich Becky zu ihm herum und das Herz ging ihm auf. Der Kloß ihm Hals machte es ihm unmöglich, etwas zu sagen und so stand er nur da und genoss dieses Gefühl, zu lieben und geliebt zu werden. „Wenn du dich mit dem Duschen beeilst, kriegst du vielleicht noch einen Eistee ab“, neckte Becky ihn und ihre Augen sprühten vor Liebe. Dann wölbte sie ihren Rücken und streckte ihm ihre kecken Brüste entgegen. Jetzt war der Ausdruck ihrer Augen nicht mehr neckisch. Nein, jetzt warf sie ihm einen so glutvollen, heißen Blick zu, dass er auf der Stelle hart wurde. Verdammt! Das würde sie ihm büssen. Abrupt drehte er sich um und räusperte sich. „Ich geh duschen, Ladies.“
    Später an diesem Abend kam Sid ins Schlafzimmer und betrachtete seine Liebste mit hungrigem Blick. Becky lag auf der Seite und las. Ihre Brüste quetschten sich fast aus dem Ausschnitt des Tops. Sie hatte in den letzten Tagen Farbe bekommen und ihre Haut hatte mittlerweile einen zart schimmernden, goldbraunen Ton angenommen. Vom Bauch abwärts war ihr Körper durch eine leichte Sommerdecke verdeckt. Nicht mehr lange. Sid schwang sich auf seine Bettseite und rutsche von hinten ganz dicht an Becky heran. Sie tat, als bemerke sie ihn nicht und vertiefte sich weiterhin in ihr Buch. Sachte hob er die Decke an und stieß einen heißeren Ton aus. Diese kleine Hexe. Er hörte sie leise lachen und war sofort freudig erregt. Seine Maus war nackt. Nackt, bis auf das Top, dass ihre Brüste kaum bedeckte. Sid leckte sich die trockenen Lippen und genoss einige Sekunden lang diesen sensationellen Anblick. Dann zog er mit einem Ruck seine Shorts herunter, trat sie mit einer ungeduldigen, schnellen Bewegung zur Seite und legte sich dann, ebenfalls nackt, wieder hinter sie. So dicht hinter sie, dass er die Pfirsichhaut ihres Hinterns an seinem stahlharten Schwanz spürte. „Mhmmm“, murmelte sie und bog ihm ihren Hintern noch mehr entgegen. Und las einfach weiter. Na warte. Ein Buch, das so spannend war, musste erst noch geschrieben werden. Er legte seine Hand auf ihren zarten Bauch und presste sie fest an sich, wobei sich sein harter Schaft direkt zwischen ihren Pobacken mogelte. Ja. Genau dort gehörte er hin. „Da ist aber jemand ziemlich munter. Nicht schlecht für einen alten Mann“, witzelte Becky und wusste genau, was diese Worte bei ihm bewirkten. Er würde ihr zeigen, wie alt er war, soviel war sicher. Sid schob seine zweite Hand unter ihrem Körper hindurch und umschlang ihre Brüste. Sie so haltend, hauchte er ihr kleine, zarte Küsse auf Hals und Nacken, was sie zum Schnurren brachte. Das Buch entglitt ihren Fingern. Na bitte. Geht doch. Er lächelte in sich hinein. Das wurde aber auch Zeit. Nun begann er sich hinter ihr zu bewegen. Kleine köstliche Bewegungen. Vorsichtiges Reiben und Zwirbeln. Genau so hatte sie es gerne, das wusste er genau. Sid kannte ihren Körper und ihre Reaktionen auf ihn mittlerweile so gut, dass es ihn selbst erstaunte. Das Stöhnen kam tief aus ihrer Brust und sofort raunte er ihr ins Ohr: „Leise mein Liebling, denk daran, wir sind nicht alleine.“ „Du Schuft, das ist doch Absicht. Du weißt genau, wie schwer es mir fällt, leise zu sein.“ Er lachte leise und zwickte sie in die Brustwarze. „Dann musst Du wohl lernen, leise zu sein. Stöhn ins Kissen, wenn es nicht anders geht.“ Er nahm ihren Oberschenkel und legte ihn sich über seinen eigenen. So offen für ihn hatte er freie Bahn. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine und nun stöhnte er, als seine Finger auf feuchtes heißes Fleisch trafen. Sofort stieß er ihr zwei Finger tief hinein und erntete ein lautes Keuchen. „Psst“, flüsterte er grinsend, woraufhin Becky ihren Kopf stöhnend in ihr Kopfkissen versenkte. „Das wirst du büßen, ich schwör´s“, knirschte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Feixend zog Sid die Finger zurück, um sie ganz langsam und ganz tief wieder in ihr zu versenken.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher