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Atemlos

Atemlos

Titel: Atemlos
Autoren: Leocardia Sommer
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Becky schloss die Augen und ergab sich ihm. Die Finger tief in ihr begann er, mit seinem Daumen ihren Kitzler zu stupsen. Ganz sachte nur und ganz leicht. Die Reaktion kam sofort und überschwemmte seine Hand. „Du Teufel. Du kleiner, dreckiger…“ Ihre erstickten Worte klangen alles andere als drohend und blieben ihr im Halse stecken, als er ihr ganz unvermittelt fest in eine ihrer Brustwarzen zwickte. Keuchend begann sie, sich zu winden, versuchte, sich aus seinem Klammergriff zu befreien. Natürlich hatte sie keine Chance gegen ihn. „Pssstt, alles gut. Beiß ins Kissen.“ „Du…“, stieß sie hervor. Ohne ihren Worten Beachtung zu schenken, nahm er seine Finger weg und setzte seinen Schwanz an ihre Öffnung. Er drückte ihr Knie ein wenig nach oben und machte sie so noch weiter. Dann stieß er zu. Versenkte sich in ganzer Länge in ihr. Ohne zu zögern. Becky schluchzte auf und wand sich. Einen kurzen, schrecklichen Moment lang dachte Sid, es gefiele ihr vielleicht nicht und hielt erschrocken die Luft an. „Becky? Süße?“ Seine bangen Worte ließen Becky glucksend auflachen. Sie bewegte ihr Becken gegen ihn, drückte, rieb und presste sich an ihn. Tat fast verzweifelt alles, um ihn noch tiefer zu spüren. Ihm noch näher zu sein. Wusch . All seine Zweifel verpufften sofort und er begann triumphierend, in sie zu stoßen. Seine Stöße waren tief und kraftvoll. Genau wie Becky es liebte. Genau so, wie sie es brauchte. Das stark gerötete Gesicht tief im Kissen vergraben, stöhnte und ächzte sie vor sich hin. Gleichzeitig stieß und bockte sie gegen ihn, kämpfte gegen seine Stöße und brachte so sein Blut zum Kochen. Es war großartig. Sid spürte, wie er sich mit Riesenschritten seinem eigenen Höhepunkt näherte. Scheiße. Er musste sich ablenken und zwar schnell. Primzahlen, das wars. Er zählte Primzahlen auf, was ihm einen kleinen Aufschub verschaffte. Er wollte, nein er musste, diese köstlichen Gefühle in vollen Zügen auszukosten. Seine Hoden klatschten gegen ihren Schenkel und ihre Beine begannen vor Anspannung zu zittern. Becky war kurz davor, das konnte er fühlen. Ihre Spalte war so gut geölt, dass sein Schwanz bis zur Wurzel in ihr steckte, während ihr Po an seinen Unterleib klatschte. Seinen Zeigefinger mit ihren Säften befeuchtend, schob er ihn zwischen ihre herrlich runden Pobacken und tastete dort nach ihrer kleinen runzligen Öffnung. Becky war so geil, dass sie ihren Po stöhnend gegen seinen Finger drückte, der gut geölt in die runzelige Öffnung glitt. Seine sachten Drehungen machten sie dabei völlig verrückt und sie keuchte völlig hemmungslos nach mehr. Und er gab ihr mehr. Ruckartig zog er den Finger zurück, befeuchtete einen Zweiten und schob ihr beide Finger mit einer schiebenden Drehbewegung bis zum Anschlag hinein. So aufgespießt quiekte sie leise. Die Reibung war einfach köstlich und Becky brach der Schweiß aus. „Stoß mich. Stoß endlich zu.“ Ihre rauen, abgehackten Worte stachelten ihn so sehr an, dass er innehalten musste, um nicht in sie zu spritzen. Nein. Zuerst war sie dran. Er wollte ihre Kontraktionen nutzen, um ihr in höchstem Genuss zu folgen. Sie in beide Öffnungen stoßend katapultierte er Becky ins Nirwana. Das war´s. Becky kam mit einem ins Kissen gebrüllten Aufschrei, der Gott sei Dank stark gedämpft war. Sie keuchte leise und atmete schnell und stoßweise, während ihre Spalte wie wild zuckte und sich ihre Muskeln heftig und stark zusammenzogen. Dieser wahnsinnige Druck molk seinen Schwanz so stark, dass ihm schwarz vor Augen wurde. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und war keine Sekunde länger durchzuhalten. Wie ein Güterzug überrollte ihn der Orgasmus. Zitternd und völlig aufgelöst versuchte Sid, seine Gefühle nicht laut hinauszubrüllen, während er sich in heftigen Schüben in Beckys Schoß ergoss. Seine Säfte vermischten sich mit ihren und überfluteten ihr Innerstes. Ihre immer noch zuckenden Muskeln molken ihn leer und ließen ihn total erschöpft, aber selig zurück. Fest presste er sein Gesicht in die Kuhle zwischen Beckys Schulter und Hals, während ihm tiefe, kehlige Laute entfuhren. Er war sich nicht sicher, ob im angrenzenden Zimmer wirklich nichts angekommen war und zwar nicht von Becky sondern von ihm. Becky seufze wohlig und räkelte sich wohlig. Dann seufzte sie leise und begann, über das ganze Gesicht zu strahlen. „Wow. Das war doch mal nicht schlecht, würd´ ich meinen.“ Ihr glückliches, strahlendes
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