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Arbeit: Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht (German Edition)

Arbeit: Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht (German Edition)

Titel: Arbeit: Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht (German Edition)
Autoren: Joachim Bauer
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Erwerbstätigen keine und 63 % eine nur geringe Bindung an ihren Arbeitsplatz, 2001 waren es nur 15 %, die keine Bindung an den Arbeitsplatz empfanden. Fehlende Bindung dürfte weitgehend identisch mit Disengagement gemäß Demerouti und Schaufeli sein.
Demerouti (2000, 2001).
Siegrist (1996).
Kivimäki und Kollegen (2012). Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Metaanalyse.
Siegrist und Kollegen (2009); Siegrist (2012). Dass Johannes Siegrist für Untersuchungen mit dem Modell nach Robert Karasek zitiert wird, ist kein Versehen. Die Forscher arbeiten teilweise auch mit den Modellen ihrer Kollegen.
Siegrist und Kollegen (2009).
Siegrist und Kollegen (2009).
Ahola und Kollegen (2006), Siegrist (2009), Rau und Kollegen (2010), Virtanen und Kollegen (2012). Eine von Renate Rau und Kollegen durchgeführte Untersuchung fand keinen Einfluss des isolierten Faktors »Control« (Entscheidungsspielräume) auf das Risiko, eine Depression zu erleiden. Dies könnte allerdings dadurch bedingt sein, dass die von ihr untersuchte Population (ausschließlich Klinikpersonal, Finanzproduktverkäufer einer Bank und Verwaltungsangestellte der Stadtverwaltung einer Kleinstadt) nicht in jenen Berufen (z. B. an der Kasse von Warenhäusern oder an Maschinen in der Industrie) tätig war, in denen eine wirklich massive Beeinträchtigung von »Control« erlebt wird.
Kivimäki und Kollegen (2012); Backé und Kollegen (2012); DAK Gesundheitsreport (2012).
DAK Gesundheitsreport (2012).
Siegrist (2012).
Siegrist und Kollegen (2009).
DAK Gesundheitsreport (2012).
Siegrist (2012).
Siegrist (2012).
Rau und Kollegen (2010).
Siegrist und Kollegen (2009), zitierte Arbeiten bei Rau und Kollegen (2010), Siegrist (2012), Kowalski (2011). »Depressive Symptome« entsprechen einer sogenannten »Minor Depressive Disor der«, die »schwere Depression« einer »Major Depressive Disorder«. Rau und Kollegen fanden einen isolierten Einfluss des Faktors »Reward« auf das Risiko einer schweren Depression von 1,7.
DAK Gesundheitsreport (2012), Backé und Kollegen (2012).
DAK Gesundheitsreport (2012), Backé und Kollegen (2012).
Siegrist (2012).
Siegrist und Kollegen (2009); Siegrist (2012).
»Disengagement« entspricht dabei, wie bereits erwähnt, der früheren »Depersonalisation« (im Maslach’schen Modell), beinhaltet nun aber nicht mehr nur eine zynisch-ablehnende Haltung gegenüber Kunden bzw. Klienten bzw. Patienten, sondern eine nicht zu überwindende, ablehnende innere Haltung gegenüber der Arbeit insgesamt (ähnlich dem von Kurt Lewin beschriebenen Phänomen der »psychischen Sättigung«).
Die im nachfolgenden Absatz genannten Studien wurden überwiegend mit dem Maslach Burnout Inventory (MBI) und noch nicht mit dem Oldenburger Burnout Inventory (OLBI) durchgeführt.
Maslach und Kollegen (2001).
Maslach und Kollegen (2001).
Ahola und Kollegen (2006).
Hien (2011), siehe dort Seite 77.
Gebuhr (2010).
Hien (2011), siehe dort Seite 77.
Poncet und Kollegen (2007). Die hier untersuchten Intensivpflegekräfte waren französisch. Deren Situation dürfte sich von den deutschen kaum unterscheiden.
Zitiert nach Kowalski (2011).
Ahola und Hakanen (2007), siehe auch Poncet und Kollegen (2007).
Appels und Schouten (1991).
Honkonen und Kollegen (2006).
Honkonen und Kollegen (2006).
Ahola und Kollegen (2010).
Ahola und Kollegen (2005).
Der erlebte Arbeitstress wurde dabei als »Demand-Control«-Imbalance nach Karasek gemessen, das Auftreten eines Burn-out-Syndroms wurde mit dem »Maslach-Burnout-Inventory« erfasst, eine Depression mit etablierten psychiatrischen Messverfahren (Ahola und Kollegen, 2006; Ahola und Hakanen, 2007).
Bei Männern ist das Risiko 22-fach (!), bei Frauen »nur« etwa 4-fach erhöht (Ahola und Hakanen, 2007). Insgesamt liegt das Risiko bei über 7-fach (Ahola und Kollegen, 2006).
23 % derjenigen, die ein Burn-out-Syndrom ohne Depression hatten, entwickelten innerhalb von 3 Jahren eine Depression (Ahola und Hakanen, 2007).
Murray und Lopez (1997).
Jacobi und Kollegen (2004).
Zitiert nach Rau und Kollegen (2010).
Übersicht bei Bauer (2002).
Preußen, der damals größte unter den deutschen Staaten, hob 1807 die Leibeigenschaft der Bauern auf.
Vor allem die Erfindung der Dampfmaschine im 18. Jahrhundert.
Die durchschnittliche Lebenserwartung betrug 1850 etwa 35 Jahre, 1870 lag sie bei etwa 47 Jahren. Mitte des 19. Jahrhunderts waren weniger als 5 % der Bevölkerung älter als 65 Jahre.
Karl Marx hatte den Begriff der »Entfremdung« von Georg
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