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Anansi Boys

Anansi Boys

Titel: Anansi Boys
Autoren: Neil Gaiman
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hatte und m ir nicht nur sagte, was ich zu verbessern hätte, sondern auch gleich m it hilfreichen Vorschlägen zur Hand war, sow i e an Le n worth Henry, der dabei war, als ich mir diese Ge s c hichte ausdachte, und dessen Stimme ich im Hinterkopf hatte, als ich sie aufschrieb (daher ha b e ich m ich auch sehr gefreut, als ich hör te , dass er das Audiobuch einsprechen wird).
    Wie bei meinem letzten R o man für Erwachsene, American Gods, wurden m ir zwei verschiedene Unterschlüpfe zur Verfügung gestellt, währ e nd ich an diesem Buch schrieb. Die ersten Seiten entstanden in Toris Ferienhaus in Irland, und dort h a be ich die Arbeit auch abgeschlossen.
    Sie ist eine äußerst l iebenswürdige Gastgeberin. Zwischendurch habe ich auch, soweit d i e Wirbelstürme es zuließen, in Jonathans und Janes Ferienh a us in Florida gearbeitet. Es ist gut, Freunde zu haben, die me hr Häuser als Körper besitzen, zumal dann, wenn sie g e rn m it einem teilen. In der übrigen Zeit schrieb ich z u meist im hiesigen Café und trank eine fürchterliche Tasse Tee nach der anderen – eine recht klägliche Demonstrati o n der Weisheit, dass man aus Schaden nicht unbedingt k l ug wird.
    Roger Forsdick und Graeme Baker opferten kos t b are Freizeit, um meine F r agen üb e r Polizei, Betrug und Auslieferungsabkommen zu beantworten, und als sei das nicht bereits mehr als genug, füh r te Roger m i ch auch noch in echte Gefängniszellen, gab mir zu essen und begutachtete das fertige Manuskript. Ich bin sehr dankbar.
    Sharon Stieler passte auf, d a ss die Vögel im Buch den Realitätstest bestehen und beantwortete alle meine vogelbezogenen Fragen. Pam Noles war die erste Person überhaupt, die Abschnitte aus diesem Buch las, und ihre Reaktion er m unterte m ich, am Ball zu bleiben. Unter den Personen, die mir ihre Augen, Gedanken und M e inungen liehen, waren ferner Olga Nunes, C o lin Greenland, Giorgia Grilli, Anne Bobby, Peter Straub, John M. Ford, Anne Murphy und Paul Kinkaid, Bill Stiteler und Dan und Michael Johnson. Alle Irrtü m er, ob auf Tatsachen oder Meinungen bezogen, sind meine, nicht ihre.
    Dank geht außerdem an Ellie Wylie; Thea Gil m ore; die Ladys von Lakeside; an Fräu l ein Holly Ga i man, d ie sich hilfsbereit zeigte, wann immer sie den Eindruck hatte, ich würde eine verständ i ge Tocht e r benötigen; an die P e tes von Hill House, Publishers; an M i chael Morrison, Lisa Gallagher, Jack Womack und Julia Bannon und an Dave McKean.
    Jennifer Brehl, meine Lektorin bei Morrow, war diejenige, die m i ch davon überzeugte, dass die Geschichte, die ich ihr eines Tages beim Mitta g essen erzählte, einen guten Ro ma n abgeben würde, und das zu einer Zeit, als ich m ir ganz und gar nicht sicher war, wie der nächste Roman aussehen könnte, und s i e harrte geduld i g aus, als ich sie eines Nachts aus dem Bett klingelte und ihr das erste Drittel des Buches am Telefon vorlas. A llein dafür sollte sie heilig gesprochen werden. Jane M o rpeth von Headline ist eine Lektorin von jener Sorte, die Schriftsteller sich als Belohnung erhoffen, wenn sie immer schön artig sind und i h r Ge m ü se aufessen. Merrilee H e ifetz von Writers House sowie ihre Assistent i nnen Gin g er Clark und, in Großbritannien, Dor i e Sim m onds s i nd me i n e Literaturagentinnen. Ich kann m ich glücklich schätzen, sie alle an meiner Seite zu haben, und ich schätze mich verdammt glücklich.
    Jon Levin hält m ir die Welt d e s Fil m s offen. Meine Assistentin Lorraine ha l f m ir durchzuhalten und kocht hervorragenden Tee.
    Ich glaube nicht, dass ich Fat Charlie hätte schreiben können, wenn ich nicht sowohl einen großart i g en, aber peinlichen Vater, als auch wundervolle, aber peinlich berührte Kinder gehabt hätte. Ein Hurra auf die Fa m ilie.
    Und ein abschließendes Dan k eschön an etwas, das es noch nicht gab, als ich American Gods schrieb: nämlich die Leser des Tagebuchs auf www.neilgaiman.c o m, die immer zur Stelle waren, wenn ich I n for m ationen brauchte, und die zusamme n g enommen, soweit ich es beurteilen kann, alles wissen, was es auf d e r Welt zu wissen gibt.
     
    Neil Ga i man, Juni 2005
     

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