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All the lonely people

All the lonely people

Titel: All the lonely people
Autoren: Eva Wlodarek
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Ihrem Rücken, Ihrem Po, Ihren Beinen. Machen Sie sich ganz schwer, indem Sie alle Muskeln lockern. Fühlen Sie nun, wie die Erde Sie trägt. Genießen Sie das Gefühl, solange es Ihnen angenehm ist.
    Dieses Gefühl lässt sich auf die geistige Ebene übertragen. Vertrauen Sie darauf, dass Sie nicht nur per Zufall einsam sind, sondern dass Ihre momentanen Einsamkeit einen Sinn hat. Sie bringt Sie dazu, sich positiv zu verändern. Susan Jeffers drückt es so aus: »Jedes Mal wenn wir großen Schwierigkeiten begegnen, wissen wir, da ist etwas, das wir noch nicht gelernt haben, und das Universum gibt uns jetzt Gelegenheit, es zu lernen. Wenn wir das im Hinterkopf behalten, während wir die Erfahrungen durchmachen, verliert die Situation Ihren Opfercharakter.« 42 So kann man es eben auch sehen. Vertrauen gibt Ihnen das Gefühl: Alles kommt schon richtig, auch wenn ich mich jetzt noch anstrengen muss. In der Rückschau werden Sie sehen, wie berechtigt es war. Ich bin davon überzeugt, dass Sie es schaffen, Ihre Einsamkeit zu überwinden, denn Sie besitzen als Potenzial bereits alles, was dazu nötig ist: Energie, Mut und Konsequenz – und nun auch das beste Know-how.

|220| Anmerkungen
    1
    Bernard Lievegoed,
Lebenskrisen, Lebenschancen. Die Entwicklung des Menschen zwischen Kindheit und Alter
. München: Kösel,1979, S. 51.
    2
    Henry Ebel, »Geburt: Die universelle Metapher«. In: Redaktion
Psychologie Heute
(Hg.),
Das Ich im Lebenslauf
. Weinheim: Beltz, 1989, S. 9f.
    3
    Heinz Kohut,
Die Heilung des Selbst
. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1979, S. 37.
    4
    Susan Forward,
Vergiftete Kindheit. Elterliche Macht und ihre Folgen
. München: Goldmann, 1990, S. 101.
    5
    Ebd., S. 102.
    6
    Clement Freud,
Grimpel
. Hamburg: Oetinger, 1973, S. 29.
    7
    John Bradshaw,
Das Kind in uns. Wie finde ich zu mir selbst.
München: Droemer Knaur, 1994 (zuerst 1992), S. 16.
    8
    Ebd., S. 16f.
    9
    Ebd., S. 9.
    10
    Polly Young-Eisendraht,
Die starke Persönlichkeit. Quellen der Lebenskraft
. München: dtv, 1998, S. 67f.
    11
    Katharina Sommer,
Maskenspiel und Pädagogik
. Paderborn: Junfermann, 1992, S. 10.
    12
    In:
Das Ich im Lebenslauf
(vgl. Anm. 2), S. 141.
    13
    Louise Kaplan, »Der mühsame Abschied von der Kindheit«. In:
Das Ich im Lebenslauf
(vgl. Anm. 2), S. 61.
    14
    Brigitte
20 /1996, S. 108 – 122.
    15
    Gail Sheehy,
In der Mitte des Lebens. Die Bewältigung vorhersehbarer Krisen
. München: Kindler, 1976.
    16
    Ebd., S. 262.
    17
    Ebd., S. 263.
    18
    Reinhold Schwab,
Einsamkeit. Grundlagen für die klinisch-psychologische Diagnostik und Intervention
. Bern: Verlag Hans Huber, 1997, S. 39.
    19
    Ebd., S. 43.
    20
    Betty Friedan,
Mythos Alter
. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1995, S. 86.
    21
    Margot Benary-Isbert,
Das Abenteuer des Alterns
. Frankfurt am Main: Josef Knecht Verlag, 1978, S. 41.
    22
    |221| Ebd., S. 141.
    23
    Susan Jeffers,
Opening Our Hearts to Men
. London: Judy Piatkus Publishers, 1997, S. 125.
    24
    Susan Page,
Ich finde mich toll, warum bin ich noch Single? 10 Strategien, die Ihr Solo-Dasein dauerhaft beenden
. München: Droemer Knaur 2001, S. 87.
    25
    Deborah Tannen,
Du kannst mich einfach nicht verstehen. Warum Männer und Frauen aneinander vorbeireden
. München: Goldmann, 1993.
    26
    Aaron T. Beck,
Liebe ist nie genug. Missverständnisse überwinden, Konflikte lösen, Beziehungsprobleme entschärfen
. Köln: Kiepenheuer und Witsch, 1992, S. 17.
    27
    Dan Kiley,
Die Einsamkeit zu zweit
. Hamburg: Ernst Kabel Verlag, 1991, S. 18f.
    28
    Ebd., S. 16f.
    29
    Sandra Caplan und Gordon Lang,
Trauer. Wie Sie nach einem schweren Verlust wieder neuen Mut schöpfen können
. Landsberg am Lech: mvg Verlag, 1996, S. 20.
    30
    Doris Wolf,
Wenn der Partner geht. Wege zur Bewältigung von Trennung und Scheidung
. Mannheim: PAL Verlag, 1985, S. 32.
    31
    Marlene Lohner,
Plötzlich allein. Frauen nach dem Tod des Partners
. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 1997, S. 73.
    32
    Ebd., S. 13.
    33
    David Feinstein und Peg Elliott Mayo,
Zeit des Lebens, Zeit des Sterbens. Rituale für den Umgang mit der eigenen Sterblichkeit
. München: Kösel, 1996. S.14.
    34
    Sheldon B. Kopp,
Kopfunterhängend sehe ich alles anders. Psychotherapie und die Kräfte des Dunkels
. Düsseldorf: Diederichs, 1982, S. 7.
    35
    Susan Jeffers,
Dare to Connect
. London: Judy Piatkus Publishers, 1992, S. 32 (Übersetzung E. W.).
    36
    Shane Murphy,
Die Kunst, erfolgreich zu sein
. München: dtv, 1998, S. 129f.
    37
    Ebd., S. 215.
    38
    Susan Jeffers,
Feel
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