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Abitreff (German Edition)

Abitreff (German Edition)

Titel: Abitreff (German Edition)
Autoren: Darius von Benin
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Wunder war,
da Matthias auf dem Rücksitz saß, während Elmar es sich auf dem Beifahrersitz
gemütlich gemacht hatte. Der Banker aus Dresden zuckte, als man nach
zehnminütiger Fahrt vor dem Beamtenhaus hielt, sein Portemonnaie und bezahlte
anstandslos die Taxe. Der Beamte bemühte sich derweil, die Tür zu seinem
eigenen Hause zu öffnen; es gelang ihm erst im zweiten Anlauf.
    Kaum war die Haustür im Schloss, fielElmar seinem ehemaligen Mitschüler
um den Hals. Er küsste ihn, obwohl man das, was er da tat, kaum noch als küssen
bezeichnen konnte, er schleckte ihn regelrecht ab, die Zunge war überall und
nirgends. Der Beamte konnte gerade noch ein: „Schatz! Ich bin jetzt wieder
hier!“ hervorbringen, als ihn eine erneute Attacke seines Konabiturienten
jedweder verbalen Artikulationsmöglichkeiten beraubte.
     
    Cihad kam und musterte amüsiert die Szene. „Habibi, wen hast du denn da
mitgebracht?“
     
    „Cihad – Elmar; Elmar – Cihad!“ Er blickte seinen Gatten an. „Ich hab
dir doch die Bilder geschickt!“
     
    „Mag sein, aber um ein Handy habe ich mich in den letzten Stunden nicht
gekümmert, meine Gäste waren mir wichtiger.“ Der Student grinste.
     
    Die Augenbrauen von Matthias gingen nach oben. „Gäste?“
     
    „Gäste! Und zwar zwei an der Zahl!“ Der Sohn der Wüste lachte. „Chris
hat gestern seine Papiere hier verloren und kam vorbei, um sie abzuholen. Kaum
war er da, da rief Cem an: Das Gespräch mit seiner Mutter lief hervorragend,
sie dachte sich schon so etwas. Er kam dann auch noch vorbei, um zu feiern. Wir
haben den Grill angeschmissen und saßen bis vor einer Stunde noch draußen!“
     
    „Aha! Und wo sind die beiden jetzt?“
     
    „Die beschäftigen sich am Pool: Cem bringt Chris gerade das aktive
Ficken bei!“
     
    Matthias schüttelte sich vor Lachen. „Echt jetzt?“
     
    „So wahr ich hier stehe!“ Der Sohn der Wüste lachte. „War echt lustig,
das Treiben zu beobachten, aber so langsam … wird es besser!“
     
    „Wie meinst du das denn jetzt?“ Der städtische Controller rang noch
immer nach Atem.
     
    Der Sohn des Berbers zuckte mit den Schultern. „Naja, beim ersten
Versuch hantierte er mit seinem Schwanz in der Spalte, dann kam er. Beim
zweiten Anlauf war er kaum mit seiner Spitze eingetaucht, dann explodierte er
erneut. Beim dritten Experiment war er zwar ganz drinnen, aber … mehr als die
Einfahrt war dann auch wieder nicht!“
     
    „Und was hast du gemacht?“ Der Beamte blickte seinen Liebsten neugierig
an.
     
    „Ich? Ich war nur Dirigent und Zuschauer, denn du warst ja nicht hier,
Habibi!“ Der Student lachte. „Was hast du mir denn eigentlich für Bilder
geschickt?“
     
    „Aufnahmen von Elmar! Ich wollte wissen, ob du ihn akzeptierst, so als
Spielpartner für einen Dreier!“
     
    Der Student ging einen Schritt zurück, betrachtete die ihm fremde
Person. „Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen!“
     
    „Wie jetzt?“ Der Dresdener wirkte etwas perplex.
     
    Cihad machte eine ausladende Geste. „Ich könnte jetzt auch an mein
Handy gehen und mir die Bilder anschauen, aber warum sollte ich das machen,
wenn ich das Original jetzt hier vor mir stehen habe? Außerdem …“ Er ging auf
ihn zu und hantierte am Gürtel des Bankers. „… du willst doch ficken oder
gefickt werden?“ Der Angesprochene nickte nur. „Also! Dazu ist man besser
nackt, bekleidet geht so etwas schlecht!“ Die Hose war mittlerweile in die
Kniekehlen gerutscht. „Ah, schon besser!“ Er massierte die Beule, die sich
deutlich abzeichnete. Dann zog er den Stoff nach unten, das freigelegte Stück
Fleisch wippte vor Freude. „Ich liebe unbeschnittene Schwänze!“
    Der Student ging auf die Knie, schob die Vorhaut ganz nach hinten, die
Eichel glänzte. „So liebe ich es!“ Er leckte kurz über die Nille, ging dann
wieder nach hinten. „Ich will jetzt deinen Arsch sehen!“ Er drehte ihn langsam
um, die Hände legte er auf die beiden Fleischhügel, zog sie auseinander, dann
leckte er durch die Furche. „Wenn du uns das nächste Mal besuchst, rasierst du
vorher dein Loch! Haben wir uns verstanden? Aber heute ficke ich dich so, auch
wenn da ein Urwald ist.“ Cihad erhob sich, zog dabei seine Jogginghose herunter
und präsentierte sich und seinen Wüstenstab. „Willste den in dir haben? So ganz
bis zum Anschlag?“
     
    Elmars Augen glänzten. „Jaaaaaaaaaaaaaa! Geil!“
     
    „Dann ist ja alles klar!“ Der Berber blickte seinen Mann an.
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