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2726 - Totentanz

2726 - Totentanz

Titel: 2726 - Totentanz
Autoren: Perry Rhodan
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dem Adauresten befassen und auch seiner habhaft werden würde. Der Adaurest sei der dritte Kardinal-Fraktor der Ekpyrosis von GA-yomaad, spiele für den aktuellen Prozess aber keine Rolle ...
    Letztlich steht Bostichs Einschätzung im Raum, die er, wie Rhodan es grinsend umschrieb, »in blumiger Art« zum Ausdruck brachte: In gewisser Weise (...) seid ihr hochmütige, rotznäsige Arschlöcher.
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    die PERRY RHODAN-Redaktion hat Verstärkung erhalten. Seit dem 1. September 2013 ist Antje Brinkmann als Redaktionsassistentin mit an Bord; seit 1. Oktober 2013 unterstützt Katrin Lienhard das PERRY RHODAN-Marketing-Team. Ein herzliches Willkommen den beiden!
     
     
    Lesers Echo
     
    Hans Weiß
    Vielen herzlichen Dank für fast vier Jahrzehnte wöchentliche Unterhaltung. Es war und ist spannend, lustig, abwechslungsreich und immer wieder voller neuer Ideen.
    Es ist sicher sehr schwierig, uns alternde Leser, die sich mit der Serie mitentwickelt haben, immer wieder mit Neuem zu unterhalten, weil wir vieles schon mal gelesen haben. Gleichzeitig darf man die Latte für junge Neueinsteiger nicht zu hoch legen. Das muss für euch wie ein Spagat sein.
    Ich gehöre zur Fraktion derer, die es schade (eher blöd) finden, dass immer, wenn unser Perry mal etwas Besonderes zur Verfügung hat, dieses relativ schnell abgeschafft wird. In der jüngeren Romangeschichte seien stellvertretend dafür das kleine Obeliskenschiff und die JULES VERNE genannt.
    Es scheint mir auch so, dass unser Perry oft nicht wirklich an Lösungen arbeitet, sondern nur von der Handlung hin und her geschubst wird. Extrem fiel mir das beim Neuroversum-Zyklus und bei »Vatrox« auf.
    Auch das Konzept »Erde in Gefahr« wurde schon oft strapaziert.
    Heute schreibe ich, um mal eine Idee in die Diskussionsarena zu werfen, die für einen der kommenden Zyklen einen Ausweg aus diesem Schema zeigen könnte.
    Unser Perry ist bei seinen Abenteuern immer wieder auf Völker gestoßen, die von ihren Superintelligenzen schwierige Aufträge erhalten haben. Manche haben es geschafft, andere nicht.
    Die Idee: Die Milchstraßenvölker bekommen einen großen Auftrag, der zu lösen ist. Der Zyklus »Die große Leere« ging in diese Richtung. Ein Nebenaspekt könnte sein, dass unsere Helden dort, wo sie die Aufgabe in Angriff nehmen, als die Bösen angesehen und von den dort ansässigen Völkern bekämpft werden.
    Das wäre eine mögliche Abwechslung vom Standardkonzept.
    Ein bisschen Statistik zum Schluss: Ich habe circa 2300 Bände gelesen und mich vielleicht über 30 geärgert. Das heißt, ihr seid, was mich betrifft, zu rund 99 Prozent erfolgreich. Ich freue mich auf den nächsten Band.
     
    Der Stardust-Zyklus ging auch in diese Richtung. ES schickte einen Teil der Menschheit in einen weit entfernten Teil des Universums, um dort eine Aufgabe zu lösen. Und wie war das noch mit dem Sternenozean? Das war ein Zyklus, der nur in der Milchstraße und in einem in einer Hyperraumblase ausgelagerten Sternhaufen spielte. Und das alles ist gar nicht lange her. Es kommt einem nur so vor, weil man in Realzeit denkt und empfindet. Und da sind 500 Bände eben zehn Jahre.
    Kleiner Tipp: Die Perrypedia hilft, Erinnerungen frisch zu halten und den zeitlichen Rahmen wieder zu verinnerlichen. Daneben findet ihr dort alle Einzelbände mit Titelbild, weiteren Daten und Kurzzusammenfassung des Inhalts: www.perrypedia.proc.org
     
     
    Christian Berger, [email protected]
    Jetzt muss ich doch mal einen Leserbrief schreiben, nachdem ich seit mehr als 30 Jahren zur schweigenden Mehrheit gehöre. Ich bin ungefähr seit Band 970 dabei. Seit Heft 2701 lese ich die Romane auf dem Kindle.
    PR NEO konsumiere ich als Hörbuch beim Radfahren und Laufen (Triathlon-Training).
    Grundsätzlich gefällt mir euer Epos, sonst würde ich es nicht lesen (hören). Die Rahmenhandlung ist meistens genial (Ausnahme: Die Gänger des Netzes).
    Ich teile nicht die Meinung mancher Leser, dass man nur kritisieren darf, wenn man es selber besser kann. Das führt in beliebigen Lebenssituationen wie Autokauf oder Restaurantbesuch zu absurden Situationen.
    Eine persönliche Bitte habe ich zur Namensgebung der Helden. Ich lese nicht jeden Namen aus, sondern stütze mich normalerweise auf die ersten Buchstaben. Ihr habt aber die Angewohnheit, dass alle (oder viele) temporären Helden eines Romans mit demselben Buchstaben beginnen. Wäre da mehr Streuung
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