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2720 – Im Stern von Apsuma

2720 – Im Stern von Apsuma

Titel: 2720 – Im Stern von Apsuma
Autoren: Perry Rhodan
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weitergeführt, dass sie sich nahtlos in den von Robert geschaffenen Background integrieren ließen. Uwe hat das super gemacht, und ihm gebührt hohes Lob dafür.
    Da es kein Mensch jedem anderen gleich recht machen kann, bleibt selbstverständlich auch Kritik nicht aus. Wie die manchmal ausfällt, das konntest du auf der LKS vergangene Woche sehen.
     
     
    Peter Dzieminski, [email protected]
    Das Computermuseum in Kiel ist eine Reise wert. Angefangen bei Conrad Zuse bis in die Neuzeit werden diverse Hardware- und Software-Entwicklungen dargestellt.
    Auch »alte« Datenträger wie Lochkarte, Floppy, Schallplatte etc. sind vertreten.
    Als alter Datenträger »Schallplatte« ist die PERRY RHODAN »SOS aus dem Weltraum« zur Erinnerung an alte Zeiten der Medienkultur ausgesucht worden.

     
     
    Leser fragen – Expokraten antworten
     
    Taufik Shahab, [email protected]
    Ich bin seit Band 500 Erstauflage dabei. Ich habe mitgezittert bis zum nächsten Freitag, habe mir die Neuauflagen nachgekauft, war fasziniert von Technik, Superintelligenzen und vor allem von der ethischen Entwicklung unserer Terraner. Mit dem Erscheinen der Hohen Mächte und letztendlich des gesamten Negasphären-Zyklus hattet ihr meiner Meinung nach kaum mehr was zu toppen.
    Daher ist der Strategiewechsel sicherlich zu verstehen. Aber Perry wird zunehmend düster. ES hat aus Dank für das Paralox-Arsenal Atlan einkassiert, die SOL ist verschollen. Delorian wird sein eigener Gott, und Perry und Alaska taumeln als kosmische Schachfiguren durch die Handlung.
    Nicht wenige haben wohl auf ein wenig Ruhe und Souveränität gehofft. Immerhin haben die Terraner KOLTOROC und die Vatrox besiegt und nebenbei ES gewaltig mehr Macht verliehen.
    Aber zum dritten Mal infolge geht bereits im ersten Zyklusband im wahrsten Sinne die Welt unter, und unserem Perry bleibt, so scheint es, mal wieder nichts übrig, als allein und wie immer ohne Hilfe unseren Teil des Universums zu retten.
    Das ist mir mittlerweile zu redundant. So, wie es aussieht, könnten die Onryonen alles weghauen, was die Terraner bisher gesehen haben. Der Gigantismus wird anscheinend mit anderen Mitteln fortgesetzt.
    Seit über einem Jahr lese ich mittlerweile in 12er-Blöcken, um einerseits die Übersicht zu behalten und andererseits noch was Positives zu erleben.
    Versteht mich nicht falsch; ich bin kein Heile-Welt-Typ, aber trotz allem möchte ich natürlich gut unterhalten werden und nicht jeden Donnerstagabend noch tiefer in düstere Dramen mit immer noch mächtigeren Feinden gezogen werden.
     
    Wim Vandemaan antwortet:
    Lieber Taufik,
    ich habe deinen Brief an Arndt in Kopie erhalten und möchte ihn als jemand, der an der Planung der Handlung beteiligt ist, beantworten.
    Es hat mich etwas überrascht, dass du die Handlung als zunehmend düster siehst. Beim Eintreffen der Terminalen Kolonne könne man von einem Weltuntergang reden, und die Milchstraße hat tatsächlich etliche Welten – wie die Hauptwelt der Akonen – verloren.
    Solche Szenarien sehe ich im laufenden Zyklus allerdings nicht. Das Atopische Tribunal tritt im Gegenteil doch in Erscheinung, um eine Katastrophe zu verhindern – dass es dies auf Wegen versucht, die uns(eren Terranern) nicht gefallen, steht auf einem anderen Blatt. Für mich ist durchaus offen, ob es nicht etliche Milchstraßenvölker gibt, die das Vorgehen der Onryonen für nachvollziehbar halten.
    Wie auch immer: Weder die Richter noch die Onryonen sehen sich als Zerstörer von Welten.
    Rhodans Rolle ist deswegen auch nicht, »unseren Teil des Universums zu retten«.
    Schon gar nicht agiert er »allein und ohne Hilfe«. Er ist ja nicht einmal der Einzige, den die Vorwürfe des Tribunals treffen und der von den Einsatzgruppen des Tribunals verfolgt wird.
    Wie die Romane schon jetzt gezeigt haben, hat er längst Helfer gefunden – Menschen und andere, die ihm nicht von Rechts wegen beistehen oder weil sie seinem Kommando unterstehen, sondern weil sie sich für ihn und seine Sache entschieden haben, wie die Leute von der KRUSENSTERN oder die Arkonidin Announ da Zoltral.
    Was nun den »Gigantismus« angeht: Auch für mich war Heftroman Nummer 500 der Einstieg – wenigstens in der Erstauflage. Und ich würde gut verstehen, wenn man eben diesem Zyklus, der zu meinen Lieblingszyklen gehört, einen gewissen Gigantismus vorwirft. Immerhin taucht ein mehrere tausend Lichtjahre großes Gebilde in der Milchstraße auf, bestehend aus Hunderttausenden
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