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2718 – Passage nach Arkon

2718 – Passage nach Arkon

Titel: 2718 – Passage nach Arkon
Autoren: Perry Rhodan
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vielleicht hat er es schon geerbt und du hast es nur nicht gemerkt. Mit 64 hast du zudem noch ein langes Leben vor dir.
    Wenn du mir jetzt noch sagst, wo diese ominöse Chorprobe stattfindet, dann bin ich pünktlich da.
     
     
    Dagmar, [email protected]
    Das Heft 2700 haute mich fast um. Auch die nachfolgenden Hefte müssen sich bis jetzt nicht verstecken. Böse, böse Onryonen.
    Nun bleibt natürlich die Frage, ob die wirklich so böse sind. Ich wette, da lasst ihr euch noch was einfallen. Vielleicht wollen die ja auch nur spielen. *gg*
    Egal, ich hasse die Onryonen. Die kommen da in die Milchstraße und meinen, ihre Gerechtigkeit üben zu wollen. Ich bin gespannt, wie ihr das auflöst.
    Perry Rhodan als Person mochte ich übrigens ab dem 1000er-Zyklus nicht mehr. Wichtiger sind mir andere Personen und die Handlung an sich. Perry war mir einfach zu weich und moralisch angepasst, auch wenn ihr immer noch die Kurve mit ihm kriegt. Im Moment wird er mir etwas sympathischer.
    Ich freue mich auf diesen Zyklus.
    Außerdem möchte ich allen Autoren, Zeichnern und sonstigen Mitwirkenden mal Danke sagen für die vielen Jahre meist wirklich guter Unterhaltung.
     
    Bitte, gern geschehen.
    Grins, gerade überlege ich, ob Andreas Eschbach als Autor von Band 2700 den Beinamen Old Escherhand oder Knockout-Eschbach erhalten sollte. Immerhin hat dich sein Roman fast umgehauen.
     
     
    Ernst Lala, [email protected]
    Habe gerade den dritten Roman von Michael Marcus Thurner gelesen, für mich einer der besten in der letzten Zeit. Spannend bis zum Schluss geschrieben.
    Besonders Bully mit seinen Ängsten und seinen Zweifeln, das Richtige zu tun, und Cailleec Maltynouc haben mir sehr gefallen. Nur schade, dass die JULES VERNE vernichtet wurde. Nun gibt es keinen Hantelraumer mehr, oder?
     
    Abwarten, was mit der SOL passiert ist. Ansonsten dürfte es kein Problem sein, zwei Kugeln mit einem Zylinderstück zu einer Hantel zusammenzukoppeln. Solche Fahrzeuge müssen ja nicht immer so groß sein wie das Generationenschiff.
     
     
    In der vergangenen Woche erschien der erste Teil des Beitrages von Heinz J. Galle, des Mannes, der sich wie kein anderer in der deutschen Unterhaltungsliteratur der Gegenwart und Vergangenheit auskennt. Er ist der Experte schlechthin. Demnächst, am 11. Oktober 2013, feiert er seinen 77. Geburtstag.
    Zum ersten Mal stieß ich auf seine penibel recherchierten Beiträge im Zusammenhang mit der Karl-May-Forschung. Dort hat man sehr früh die Bedeutung seiner Arbeiten erkannt.
    Im folgenden lest ihr den zweiten Teil seines Beitrages über die Zusammenhänge zwischen PERRY RHODAN und »Sun Koh«, dem Phantastik-Klassiker aus den Dreißigerjahren.
    Letzterer kommt jetzt neu heraus. In einer wunderschönen Paperback-Ausgabe des Verlags Dieter von Reeken werden die klassischen Romane verlegt. Weitere Informationen findet ihr auf der Website des Verlages: www.dieter-von-reeken.de.
     
    Heinz J. Galle
    »Back To The Roots« – Teil zwei
     
    »Sun Koh« als Ideenlieferant tauchte in Verbindung mit PERRY RHODAN in diversen Publikationen jener Frühzeit der Serie auf. In der vierbändigen Publikation »Kommandosache K. H. Scheer« schrieb Dr. Hartmut Kasper:
    »Die 60er-Jahre waren das Goldene Zeitalter der deutschen SF-Serienhelden. Niemand bestreitet, dass ihnen der eine oder andere Große vorangeschritten ist, Pioniere allesamt von eigenem Format, zuallererst jener ›Sun Koh, der Erbe von Atlantis‹ ... Als einen der Haupterben Paul A. Müllers wird man Karl-Herbert Scheer (1928 bis 1991) ansprechen dürfen, dessen Serienfigur Perry Rhodan bereits mit dem Untertitel ›Der Erbe des Universums‹ in Sun Kohscher Tradition steht.«
    (Dr. Hartmut Kasper, »Unsere Männer im All«. In: »Kommandosache K. H. Scheer«, Hrsg. Kurt Kobler, Terranischer Club Eden, 2006, Teil I, S.191/92).
    Konkret lässt sich die Ahnenreihe zur »Sun Koh«-Reihe an einem Heft und dem darauf entstandenen Buch festmachen. Im Jahre 1933 kam das »Sun Koh«-Heft Nummer 20 mit dem Titel »Die Schleier des Kondors« heraus; hier stoßen die Helden in den Anden auf Hinterlassenschaften Außerirdischer.
    Fünf Jahre später erschien Müllers Zukunftsroman »Die blaue Kugel«; dort griff er die Idee der Hinterlassenschaften Außerirdischer wieder auf. Seine Protagonisten entdecken ein kugelförmiges Raumschiff fremder Wesen und nehmen es in Besitz. Einer von ihnen schwingt sich damit zur »Dritten Macht« auf und will die Regierungen der Erde
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