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2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)

2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)

Titel: 2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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überschlug sich vor Aufregung, als er die Tür des unscheinbaren Hauses öffnete, das von außen nicht erkennen ließ, was sich hinter dessen Mauern verbarg. Drinnen spielte leise Entspannungsmusik und Lampen in warmen Farben sorgten für eine heimelige Atmosphäre.
    Ryan freute sich auf eine Session mit seiner Lieblingsdomina – der einzigen, die mit ihm spielen durfte – und schritt auf den Empfang zu. Ryan hatte heute der Redaktion eine fantastische Story geliefert, daher war er in Hochstimmung. Seine Laune hob sich weiter, wie jedes Mal, wenn er das Gebäude betrat. In einem Jahr hatte Leylan – die jetzt Rachel Kelly hieß – aus einem ehemaligen Lagerhaus ein Etablissement der Extraklasse gemacht.
    Sie stand hinter dem Empfang und gab einem ihrer Mädchen Tipps zum Umgang eines Kunden. Die junge Frau, die er als »Kim« kannte, trug Highheels und ein Latexkorsett, dazu Hotpants und Netzstrumpfhosen. Sie sah sexy aus, aber Ryan hatte nur Augen für Rachel, die ein Businesskos tüm anhatte. Ihre Haare waren hochgesteckt. Streng sah sie aus. Dominant.
    Es kribbelte in seinen Lenden.
    Rachel bemerkt e ihn erst, als er fast n eben ihr stand.
    Sie lächelte ihn an und ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus.
    »Hi.« Er grinste bestimmt wie ein Esel, doch er konnte nichts dagegen unternehmen. Er war immer noch so verliebt, außerdem verdammt stolz auf sie, weil sie sich – zwar mit seiner finanziellen Unterstützung, aber ohne Dämonenmagie – eine Existenz aufgebaut hatte. Der Club lief gut und die Investitionen müssten sich in absehbarer Zeit amortisiert haben.
    Rachel schickte Kim weg, beugte sich über den Tresen und gab ihm einen Kuss. Ihr dezentes Parfüm wehte ihm in die Nase.
    Ryan genoss ihren Duft sowie den sanften Druck ihrer Lippen.
    »Ich brauch noch eine halbe Stunde. Shannon wollte mich ablösen, aber sie ist mit einem Kunden beschäftigt.«
    »Okay, ich kann warten.« Mit den Fingerspitzen tippte Ryan auf den hohen Tisch. Wie sollte er denn die nächsten dreißig Minuten überstehen? Sein Schwanz war bereits seit dem Herweg geschwollen.
    Rachel schmunzelte und hob die Brauen. »Du und warten?« Sie winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich. »Komm mal hinter den Tresen.«
    Ryans Herz machte einen Freudensprung. Er sah Rachel an, dass sie etwas ausheckte.
    Da sie auf einem Barhocker saß und einen engen Rock trug, raffte sie den Stoff erst, bevor sie die Beine öffnete.
    Ryan schluckte. Sie trug kein Höschen und ihre Scham war blitzblank rasiert.
    An der Krawatte zog sie ihn zu sich, sodass sich sein geschwollenes Glied durch die Hose an ihren Schoß drückte.
    Ryan drängte sich an sie. »Hier?«, wisperte er und schaute sich um. Er hörte Schritte aus dem hinteren Teil des Flures.
    »Unter den Tisch«, befahl sie hastig und drückte ihn unter den Tresen, der von außen nicht einsehbar war.
    Ryan hockte genau zwischen ihren Beinen. Rachel rutschte auf dem Barstuhl nach vorne und spreizte sie. Da der Empfangsbereich als einziger Platz hell beleuchtet war, konnte er alles sehen.
    Dieses Luder!
    Rachel unterhielt sich entspannt mit einem Kunden, der den Club verlassen wollte, jedoch zuvor einen neuen Termin vereinbarte, während sie Ryans Kopf an den Haaren in ihren Schoß zog.
    Ihre Schenkel pressten sich gegen seine Wangen und hielten ihn fest, so dass sich sein Mund auf ihre Spalte presste. Ihr Intimduft betörte ihn. Speichel sammelte sich unter seiner Zunge. Ryan reagierte auf seine Liebste wie ein pawlowscher Hund.
    Sie war durchtrieben wie eh und je, wenigstens daran hatte sich nichts geändert. Ihrem klaren Verstand und dem Verhandlungsgeschick verdankte sie ihre guten Kredite, außerdem hatte ihr der Makler einen Sonderpreis für das Gebäude gemacht. Rachel hatte ihn gewiss mit ihren Reizen und ihrem Charme bezirzt.
    Sie bewegte die Hüften und rutschte ein Stück auf dem Stuhl nach vorne.
    Sie wollte, dass er sie leckte? Das konnte sie haben! Ryan tauchte mit seiner Zunge zwischen die Schamlippen und flatterte über ihre Klitoris.
    Zuerst merkte er keine Veränderung in Rachels Verhalten, außer, dass sie feuchter wurde. Betont geschäftlich sprach sie mit dem Kunden, bis sich Ryan an ihrem Kitzler festsaugte. Da überschlug sich ihre Stimme.
    Rachel räusperte sich und versuchte, seinen Kopf wegzudrücken, doch Ryan klammerte sich an ihrem sexy Hintern fest und leckte Rachel härter.
    Ihre Stimme klang fast eine Oktave höher, als sie dem Kunden einen neuen Termin nannte. Sie
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