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2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)

2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)

Titel: 2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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Zunge konnte unmöglich so lang sein.
    Doch, kann sie, überlegte er, im Schlaf ist alles möglich.
    Die Zunge schlängelte über seine Hoden zu seinem harten Schaft, legte sich darum und zog sich zu wie eine Schlaufe.
    Oh Mann, wie geil! Das Blut staute sich in seinem Schwanz; die Lust nahm dadurch zu. Seine Eichel pochte, ebenso sein Unterleib. Das köstliche Ziehen krabbelte von seinen Lenden durch den restlichen Körper. Ryan versuchte, seine Erektion gegen den Felsen zu drücken, doch Leylan zog die Schlinge fester zu und hinderte ihn daran.
    Ein kehliger Laut entfloh seinem Mund. »Du Biest«, flüsterte er, kaum fähig zu sprechen. Der Schmerz verwandelte sich schnell in Erregung. Immer noch hielt dieses rauschartige Gefühl in seinem Kopf an, ansonsten hätte Ryan langsam gezweifelt, ob er wirklich bloß träumte, denn der Schmerz erschien ihm verdammt real.
    Erneut erklang leises Lachen hinter ihm, das ihm Wonneschauer über den Rücken sandte. Die Krallen kitzelten seine Hoden und kratzten vorsichtig über die Eichel, dann drückten und rieben ihre Finger an seiner Spitze, die empfindlich und stark geschwollen war.
    »Aah!« Vor Lust verdrehte Ryan die Augen hinter den geschlossenen Lidern.
    Viel zu bald löste sich die lange Zunge. Erleichtert, weil der Druck nachließ, aber auch enttäuscht, seufzte er. Die Zunge war allerdings noch nicht fertig mit ihm, denn sie glitt zurück zwischen seine Pobacken.
    »Ja«, wisperte er, während sie um seinen zuckenden Muskelring züngelte. Die feuchte Spitze stup ste ihn an, durchbrach die Enge u nd fuhr ein Stück hinein.
    »Hammer …«, brachte Ryan mühsam heraus. Er war diesen drei Frauen gänzlich ausgeliefert. Das gefiel ihm. Er hoffte, dass die Lady hinter ihm ebenfalls so schön war wie die zwei Blondinen.
    Die Zunge spielte immer noch an sei ner Rosette, bevor sie plötzlich in ihn eindrang. Keuchend riss er die Augen auf. Was war das nur für eine Zunge? Sie schlängelte in ihm umher und drückte dabei gegen einen Punkt, der ihn vor Lust beinahe kommen ließ. Niemals zuvor hatte er so etwas erlebt!
    Finger schlossen sich um seinen zuckenden Schwanz und begannen, ihn zu massieren. Beinahe grob und doch irgendwie zärtlich – es war eine Mischung, die Ryan anmachte. Er versuchte den Traum so zu lenken, dass die Blondinen hinzukamen und ihn ebenfalls berührten, so richtig, nicht bloß seine Handgelenke; leider funktionierte das nicht.
    Leylan knetete gnadenlos seine Erektion und bohrte mit der Zunge in ihm herum.
    »Das halte ich nicht aus!« Er stand knapp vor dem Höhepunkt. Seine Beine zitterten.
    »Du wirst kommen, wenn ich es dir erlaube«, säuselte sie hinter ihm, nachdem Finger und Zunge von ihm abgelassen hatten.
    »Fuck!«, schrie Ryan. Er war kurz davor gewesen! Seine Hoden zogen höllisch, sein Schwanz pochte im Rhythmus seines wild schlagenden Herzens, aber er konnte nicht kommen, nicht ohne weitere Reize. »Du kannst jetzt nicht aufhören!« Er presste seinen Unterleib gegen den warmen Stein, um Druck auf seinen Schwanz auszuüben – wieder sauste Leylans Hand auf seine Pobacke. Der Schmerz verwandelte sich erneut in Lust. »Ja, mach weiter!«, flehte er.
    »Wirst du damit aufhören!«, rief sie. »Ich sehe schon, du gehorchst mir nicht. Dann muss ich eben zu härteren Mitteln greifen.« Sie wandte sich an die Helferin zu seiner rechten Seite. Aus den Augenwinkeln erkannte er, wie Leylan die Hand ausstreckte. Lange rote Fingernägel hatte sie, die beinahe wie Krallen aussahen. »Das Band, schnell!«, forderte sie von der Blondin e.
    Die reichte Leylan eine schwarze Lederschnur – wo auch immer sie diese hergezaubert hatte. Leylan nahm seinen Schaft in die Hand und umwickelte ihn damit.
    Dieses Miststück! Sie schnürte seinen Schwanz oberhalb der Wurzel ab, sodass er den angestauten Druck nicht mehr entladen konnte. Alles in seinen Lenden pochte, Ryan war bereit, abzuspritzen, wenn sie ihn nur noch ein wenig rieb, aber das war nun unmöglich.
    »Dreht ihn um!«, befahl Leylan ihren Dienerinnen.
    Lustsklavinnen , nannte Ryan die blonden Schönheiten in seinen Gedanken. Die beiden gefielen ihm und er hoffte, sie würden in seinem Traum auch eine frivole Rolle spielen. Doch jetzt wollte er zuerst seiner Herrin ins Gesicht schauen. Wie würde sie aussehen?
    Ryan zitterte vor Aufregung.
    Als wöge er so wenig wie eine Feder, zogen die Dienerinnen ihn über den glatten Stein nach oben, bis Ryan ganz darauf lag. Dann drehten sie ihn auf den Rücken.
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