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2 ½ Punkte Hoffnung

2 ½ Punkte Hoffnung

Titel: 2 ½ Punkte Hoffnung
Autoren: Gretchen Olson
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zu müde, verwirrt oder frustriert bist, um einen großen Plan auszuhecken, fang mit einem kleinen an.
     
    2. Wenn dir etwas Sorgen bereitet, spricht mit jemandem, zu dem du Vertrauen hast, wie einem Lehrer, Trainer oder Freund.
     
    3. Richte dir einen Ort ein, der nur dir gehört.
     
    4. Wenn alles schiefgeht, such dir etwas, worüber du lachen kannst.
     
    5. Denke an die guten Zeiten.
     
    6. Tritt in eine Mannschaft oder einen Club ein.
     
    7. Versuch es immer weiter. Nicht aufgeben.
     
    8. Regen oder Sonne? Du entscheidest.
     
    9. Finde eine Möglichkeit, um deine Gefühle zum Ausdruck zu bringen, wie ein Tagebuch, ein Gedicht oder ein Gemälde.
     
    10. Freunde dich mit Leuten an, die zuhören, ohne dich zu unterbrechen.
     
    11. Informiere dich im Internet, in der Bibliothek oder einer Buchhandlung über verbalen Missbrauch.
     
    12. Wehre dich gegen verbalen Missbrauch.
     
    13. Such dir eine Selbsthilfegruppe gegen verbalen Missbrauch oder gründe eine.
     
    14. Aussagen wie »Ich fühle mich …« wirken bei verbal Misshandelnden meistens nicht. Jemand, der dich verbal missbraucht, erfreut sich leider oft daran, wenn du traurig bist. Frag eure Schulpsychologen oder andere Erwachsene, deren Rat du vertraust, nach anderen Möglichkeiten. Es könnte eine Idee sein, stärker aufzutreten und zum Beispiel zu sagen: »Ich will nicht mit dir zusammen sein, wenn du meine Gefühle verletzt.«
     
    15. Wende dich an eine Beratungsstelle für Kinder.
     
    16. Gib dir selbst goldene Sterne, Punkte, Preise, Belohnungen, Schulterklopfen. (Wir sind nie zu alt für Sternkarten!)
     
    17. Glaube an dich.
     
    18. Liebe dich selbst.

DANKSAGUNG UND QUELLENNACHWEIS
    Ich danke meinen Kolleginnen Sharon Michaud und Kathy Beckwith, die überaus konzentriert zahllose Korrekturen gelesen haben, kluge Vorschläge machten und leidenschaftlich meinen Traum unterstützen, dass Kinder selbst verbalen Missbrauch und seine zerstörerischen Folgen erkennen.
    Tiefer Dank geht an Patricia Evans, Autorin zahlreicher Bücher über verbalen Missbrauch, vor allem
The Verbally Abusive Relationship,
das mir Augen und Ohren für die versteckten Feinheiten dieser Unterdrückungssituationen geöffnet hat.
    Ich danke Pat Staniaski, ehemalige Leiterin des National/International Center for Assault Prevention, die eine frühe Fassung gelesen hat und so zufrieden damit war, dass ich weitermachen konnte.
    Ich danke Lehrern und Schülern an der Amity Elementary School, vor allem Jeff Geissler, dem Lehrer der fünften Klasse, und der Konfliktberaterin Marie Roth, die freundlich zahlreiche Besuche über sich ergehen ließen, endlose Fragen beantworteten und das Manuskript durchsahen. Mein Dank gilt auch anderen, die sich die Zeit zum Lesen und Kommentieren genommen haben: Lauren Andreassen, Linda Ballard, Ginny Gardea, Melissa Hart, Susan Powell und Bev Williams.
    Ich stehe in der Schuld von Carole Fewx, Mitbesitzerinvon Jackson’s Book in Salem, Oregon, die mich bei der Pacific Northwest Booksellers Association Tradeshow Buchhandelsvertretern vorgestellt hat, und Randy Hickernell, der meinen Entwurf an Little Brown geschickt hat.
    Ungeheurer Dank geht an die Lektorin Alvina Link, die Möglichkeiten in meiner Idee und dem darauffolgenden Manuskript sah und mir die Chance zur Überarbeitung bot. Sie bezeichnete die Idee als ›lohnendes Projekt‹, stellte sie in der Lektoratsrunde vor, überzeugte die Progammmacher davon und bot mir einen Vertrag an. Mit sanfter Hand hat sie mich dann durch die darauf folgenden Stadien dieses von Herzen kommenden Projekts geführt.
    Ich danke Alvinas Assistentinnen Rebekah McKay und Connie Hsu, der Korrekturleserin Kerry Johnson, der Lektorin Andrea Spooner, der Grafikerin Alison Impey, der Verlegerin Megan Tingley und der gesamtem Verlagsrunde, dass sie Alvina und unser Buch unterstützt haben.
    Ein veröffentlichtes Buch kommt nicht weit, wenn niemand davon weiß, deshalb geht ehrlicher Dank an die Marketingabteilung des Verlages.
    Ewig dankbar bin ich Ann Kelly, Gründerin und Geschäftsführerin des
Hands & Words Are Not For Hurting - Projekts
. Ihre unglaublichen Kenntnisse, ihr Mitgefühl und ihr unermüdliches Engagement für die Verhinderung von Missbrauch und Gewalt werden diese Welt bestimmt zu einem besseren Aufenthaltsort machen. Ich danke dir für jeden Teil des Programms, vor allem aber für das Gelöbnis von Hoffnung und persönlicher Verantwortlichkeit, das Leben ändert und rettet. Ich danke dir für
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