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07

07

Titel: 07
Autoren: Wer zuletzt beisst
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hatte. Sie ließ ihre Finger durch sein Schamhaar gleiten, packte seinen samtigen Schwanz und fühlte, wie er lang gegen ihre Handfläche pochte. Er war ... Junge, Junge.

    „Saul, ich bin beeindruckt!"
    „Hör auf damit", stöhnte er, „wenn du nicht willst, dass alles vorbei ist, bevor es richtig angefangen hat." „Ich hatte ja keine Ahnung" „Bitte hör auf zu reden", bettelte er.
    „Ja, das ist gar nicht meine Art. Es ist . ." Er brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen und sie schlang die Beine um seine Hüfte, als er in sie glitt - sehr langsam, Zentimeter für Zentimeter. Sie hämmerte mit den Fäusten auf seinen Rücken ein, aber er achtete nicht darauf, dass sie es offensichtlich eilig hatte, sondern schloss die Lippen um ihre Brustwarze. '
    „Saul, um Himmels willen", stöhnte sie.
    „B-b-bitte hör auf zu r-r-reden."
    „Saul, bitte!"
    Also war er so freundlich und stieß in sie hinein und sie schrie zur Decke hinauf, als sie vor ihren Augen Funken sprühen sah, und sie umschlang noch fester seine Hüften, packte seinen Hintern und grub ihre Fingernägel hinein.
    Ihre Orgasmen explodierten wie ein Feuerwerk - eins, zwei, drei, viel besser als alles, was sie selbst in den letzten vierundzwanzig Monaten für sich allein zustande gebracht hatte - und er stieß immer weiter, drängte sich tiefer in sie, zog sich zurück und stieß wieder vor und der süße Schmerz explodierte noch einmal. Sie schrie seinen Namen.
    „Oh, Gott, Cain!", rief er. Und dann durchfuhr ein Schauer seinen Körper und sie fühlte, wie er in ihr zuckte, sie erfüllte,
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    sie erwärmte, durch und durch, und sie schauderte, als sie seine pure, männliche Lust spürte.
    Anschließend lagen sie eng umschlungen und außer Atem da.
    „Oh, mein Gott", sagte sie endlich.
    „Bitte, verdirb es nicht", murmelte er an ihrem Hals.
    „Saul, wo bist du nur mein ganzes Leben lang gewesen?"
    „Wo immer du mich haben wolltest." Pause. „Dumpfbacke."
    Sie lachte. „Oh, ich liebe sexy Bettgeflüster. Dabei werde ich vielleicht schwach."
    „Ich liebe dich eigentlich gar nicht. Jetzt, da ich dich gehabt habe, hasse ich dich, glaube ich."
    „Oh, du Lügner."
    „Ja, das bin ich wohl", seufzte er und küsste sie wieder.
    „Dass dir das ja nicht zu Kopf steigt", warnte Cain ihn beim Frühstück. In dieser Nacht hatte er sie zweimal geweckt, einmal, um sie von hinten zu nehmen, das andere Mal, um sie von Kopf bis Fuß abzulecken.
    Er beäugte sie über den Rand seiner Zeitung hinweg. „Nein, bestimmt nicht."
    „Nur weil du der weitbeste Liebhaber aller Zeiten bist, heißt das nicht, dass ich mich von einem Tag auf den anderen in dich verliebe."

    „Oh, du liebst mich", sagte er leichthin. „Du bist nur ein bisschen schwer von Begriff."
    „Das hat Darreil auch gesagt", brummte sie. „Wie bitte?"
    „Schon gut. Iss deine Eier, du hast immer noch zwei blaue Augen."
    „Meine Eier", stellte er fest, „sind flüssig." „Meinst du, ich koche für jeden Dahergelaufenen, du undankbarer Arsch? Iss!"
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    „Sie sind flüssig und du hast zu viel Milch hineingegeben."
    „Sei still!", brüllte sie und warf mit einem Muffin nach ihm. Geschickt wich er aus. Sie versuchte sich zu beruhigen. Was nicht einfach war, wo sie doch eigentlich nichts lieber wollte, als ihm die Kleider vom Leib zu reißen und mit ihm auf dem Küchentisch zu vögeln.
    Saul.
    Saul, ausgerechnet Saul! Wer hätte das gedacht? „Eigentlich will ich damit sagen", stieß sie zähneknirschend hervor, „dass wir uns verabreden sollten."
    „Ich dachte mehr an Heirat."
    „Eine Verabredung", beharrte sie, „und an meinem Geburtstag können wir heiraten, wenn es mit uns klappt."
    „Oh." Er kaute ungerührt weiter. Dann sagte er: „Ich würde lieber gleich heiraten."
    „Du Arsch! Herrgott, ich liebe dich." Erschrocken schlug sie die Hand vor den Mund. „Das habe ich nicht so gemeint!"
    „Doch, das hast du." Er sah unerträglich selbstzufrieden aus.
    „Das ist mir nur so rausgerutscht! Wie ... wie verbaler Durchfall!"
    „Du solltest Glückwunschkarten schreiben", sagte er. „Wunderbar, wie du mit Worten umgehen kannst."
    Sie warf einen weiteren Muffin nach ihm, den er in der Luft fing und mit zwei Bissen verschlang. „Ein Date!" Sie schrie fast. „Wir gehen aus! Und in zwei Wochen heiraten wir. Vielleicht"
    Jemand klopfte höflich an der Tür und sofort erhob sich Saul.
    „Nein, bleib du nur sitzen und iss. Vielleicht ist das Geoff, der einen Nachschlag will."
    „Das
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