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Zur Kasse, Schnaeppchen

Titel: Zur Kasse, Schnaeppchen
Autoren: Willy Schneider
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(Benzin)
Aspirin (Kopfschmerztabletten)
Der Name wurde von der Firma Bayer für » A cetylsalicylsäure« eingeführt. Eigentlich leitet er sich aus dem pflanzlichen Wirkstoff der Wiesen spier staude ab.
BASF (Chemieunternehmen)
B adische A nilin- & S oda f abrik AG
C&A (Bekleidungshaus)
C lemens und A ugust Brenninkmeijer, die Vornamen der Firmengründer
Chio (Chips und Knabberwerk)
C arl, H einz und I rmgard von O pel, die Namen der Gründer-familie
Coca-Cola (Getränkekonzern)
Abgeleitet von den ursprünglichen Zutaten Koka blättern und Cola nüssen.
Compaq (Computerhersteller)
Steht für Compa tibility (Anpassungsfähigkeit) And Q uality (Qualität)
DEA (Tankstellen)
D eutsche- E rdöl- A ktiengesellschaft
Eduscho (Kaffee)
Der Firmengründer hieß Edu ard Scho pf.
Em-Eukal (Hustenbonbons)
M enthol und Eukal yptus, die Grundzutaten der Halsbonbons
Erasco (Dosensuppen)
Eras mi & Co . Conservenfabrik
ESSO (Tankstellen)
Der Mutterkonzern ist die S tandard O il Corporation, kurz S.O. - daraus wurde später Esso.
H&M(Bekleidungshaus),
Ehemals nur Frauenbekleidung. Deshalb H ennes, auf Deutsch: »Für Sie«. Später wurde der Jagdausstatter M auritz Widforss übernommen. Damit kam die Herrenmode ins Sortiment und der Name Hennes & Mauritz entstand.
H.I.S. (Jeans)
H enry I . S iegel, der Gründer der Firma.
Hagenuk (Telefone),
Der Name steht für die H anseatische A pparatebau ge sellschaft N e u feldt und K uhnke.
Hakle (Hygieneartikel)
Abgeleitet vom Namen des Gründers der Firma: Ha ns Kle nk.
Hanuta (Knuspersnack)
Die Abkürzung nimmt die Zutaten vorweg: Ha sel nu ss ta fel.
IBM (Computerhersteller)
Die Abkürzung bedeutet I nternational B usiness M achines.
IKEA (Möbelhaus)
Der Gründer heißt I ngavar K amprad und kam aus dem schwedischen Örtchen E lmtaryd A gunnaryd.
Labello (Lippenpflege).
Setzt sich aus dem lateinischen Wort für Lippe,» la bes« und dem italienischen Wort für schön, » bello « zusammen.
Milka (Schokolade)
Mil ch und Ka kao
NUK (Babyschnuller)
NUK ist die Abkürzung für » n atürliche u nd k iefergerechte« Schnuller. „
ODOL (Mundspülung),
Steht für das griechische Wort für Zahn, » od ous« und das lateinische Wort für Öl, » ol eum«.
OSRAM (Glühbirnen)
Die Glühfäden, die sich in den Birnen befinden, bestehen aus den zwei Metallen Os mium und Wolf ram .
Persil (Waschmittel)
Der Name leitet sich aus den beiden Grundstoffen ab: Per, wie das Bleichmittel Per obat, und Sil, wie Sil ikat.
Rowenta (Küchengeräte)
Der Firmengründer heißt Ro bert We i nt r a ud.
SAP (Softwarefirma) Mitarbeitern
SAP steht für S ystem a nalyse und P rogrammentwicklung. Die Firma wurde im April 1972 von ehemaligen IBM-Deutschland- gegründet.
TUI (Reiseunternehmen)
Steht für T ouristik U nion I nternational
UFA (Kino- und Filmgesellschaft)
U niversum F ilm A G
VIVIL (Kaubonbons),
Der Name ist abgeleitet aus dem lateinischem Verb „ viv ere“= leben und dem englischen Wort für Öl - „o il “
WMF (Töpfe, Bestecke)
Steht für W ürttembergische M etallwaren f abrik und war bis 1945 ein Waffenhersteller aus Friedrichshafen.
ZeWa (Papiertaschentücher)
Ist eine Abkürzung des Fabriknamens Ze llstoff-Fabrik Wa ldhof/Mannheim.

    Marketing-Mix: Das Marketinginstrumentarium des Anbieters, bestehend aus product (Produkt- und Sortimentsmanagement), price (Preismanagement), place (Vertriebsmanagement) und promotion (Kommunikationsmanagement einschließlich Werbung).
    Me-too-Produkt: Produkte, die bei Erfolg des Erstanbieters auf den Markt kommen und die dem Originalprodukt in fast allen Eigenschaften gleichen (z. B. die Herstellermarke Ramazzotti, ein italienischer Kräuterlikör, mit einem Durchschnittspreis von ca. 12 €, und Romanzini, das entsprechende Me-too-Produkt von ALDI Süd, zu einem Preis von 5,99 €). Damit signalisieren Me-too-Produkte dem Kunden: »Wenn du dies möchtest, dann kannst du auch mich (zu einem günstigeren Preis) nehmen.«
    Mischkalkulation: Bestimmte Artikel subventionieren kritische Sortimentsteile (z. B. Sonderangebote, Dauerniedrigpreisartikel). Bei Letzteren handelt es sich im Regelfall um sogenannte Prestigeartikel, d.h. um Markenartikel, die im Zentrum der (Prospekt-)Werbung des Handels stehen. Eine solche sogenannte Mischkalkulation kann aus zwei Gründen erfolgen: Im Falle einer
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