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Zuckermond

Zuckermond

Titel: Zuckermond
Autoren: Astrid Martini
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keuchte vor Lust. Sie spreizte die Beine noch ein wenig mehr, während ihre Möse überlief. Sie wollte ihm ihre zur reifen Blume erblühte Knospe voll und ganz präsentieren. Wollte, dass er sie trank, sie leckte, in ihrem Mösensaft rührte. Mit seinen prachtvollen Zauberhänden, die ganz genau wussten, was sie zu tun hatten. Mit seiner fordernden und harten Zunge, die sich geschickt darin verstand jeden Winkel ihrer Vagina zu erforschen. Wollte, dass er sie ausschlürfte wie einen prickelnden Cocktail der Lust – ihrer Lust! Allein der Gedanke daran, dass sie ihm gerade mit weit gespreizten Beinen ihre nasse Spalte präsentierte, versetzte sie in äußerstes Verzücken – bannte sie ins Reich der absoluten Ekstase. Tief seufzend und sich wollüstig räkelnd ließ sie ihre Hand an sich hinabgleiten, bis sie ihre heißen Schamlippen erreicht hatte. Sanft spielte sie mit ihren fleischigen Lippen und ließ schließlich ihre Finger dazwischen gleiten, um sich sofort geschickt um ihre Klitoris zu kümmern. Lustvoll stöhnend tauchte sie zwei Finger in die Nässe ihrer Möse und strich sich den eigenen Saft über die Schenkel. Sie war wie im Rausch und vergaß alles um sich herum. Es zählten nur noch ihre pulsierende Öffnung und der Wunsch, seine kräftige Zunge in sich zu spüren. Und wenn er sich nicht beeilte, dann tat sie es eben selbst. Doch Leonard dachte gar nicht daran, ihr diesen Part zu überlassen. Mit dem Pinsel schob er fordernd und energisch ihre Hand zur Seite und während seine eine Hand auf ihrem Becken lag und sie so daran hinderte, sich zu sehr zu winden, begann die andere Hand, gekonnt den Pinsel zu führen. Wie ein Maler, der sein schönstes Werk schuf. Mit unendlich leichten Pinselstrichen rührte er in ihrem heißen Saft und verteilte ihn anschließend in fantasievollen Wellenlinien über ihre Schenkel, ihren Bauch und ihre Brüste. Helena schrie leise auf, als er den Pinsel über ihre Klitoris führte, ihn dort für eine Weile liegen ließ und ihn schließlich geschickt in den triefenden Tiefen ihrer Vagina versenkte. Auch der erneute Versuch, sich vor Ekstase aufzubäumen, wurde von Leonard im Keim erstickt und diese fordernde Geste führte dazu, dass sich bereits neue Säfte in ihr zu sammeln begannen, um ihre heiße und gierige Möse zu überfluten. „Zieh deine Bluse aus und dreh dich um!“ Helenas Atem ging schneller. Mit verklärtem Blick befreite sie sich von ihrer Bluse und drehte sich auf den Bauch mit weit gespreizten Schenkeln und empor gewinkelten Waden. Hingerissen von dieser Ansicht tauchte Leonard den Pinsel erneut in ihre nasse Spalte und verteilte den Saft, beginnend vom Nacken abwärts, äußerst sinnlich über ihrem Rücken, während seine freie Hand ihre Pobacken knetete und massierte. Sie wimmerte, als er den Pinsel zwischen ihre Pobacken, um die Rosette ihres Anus und schließlich mit einem langen Strich bis nach vorn zu ihrer pulsierenden Klitoris führte. Als sie dann urplötzlich und unerwartet seinen kühlen Atem in ihren Schamhaaren spürte, zuckte sie vor Wonne zusammen und schob sich ihm entgegen. Doch sie fühlte lediglich seine kitzelnden Atemzüge auf ihrem Rücken und wusste, er würde sie noch zappeln lassen. Dieser Mistkerl! Dieser verdammt erotische Mistkerl! Leonard griff nach einem zweiten Pinsel und setzte sein Spiel nun mit beiden Malwerkzeugen fort. Der eine Pinsel begann in ihrem Nacken zu kreisen, während der andere nach wie vor mit ihrem bloß gelegten Geschlecht beschäftigt war und immer wieder – wie zufällig – in die nasse Spalte abrutschte. Helena beugte ihren Oberkörper ein wenig seitlich, damit auch ihre Brüste nicht zu kurz kamen, aber Leonard dachte gar nicht daran, ihrer stummen Bitte Folge zu leisten. Viel lieber malte er feuchte Bilder auf ihren Rücken und ließ seine harte Zunge der Spur des Pinsels folgen. Dann bewegte er die weichen Borsten des Pinsels in kreisenden Bewegungen synchron vom Nacken abwärts zu ihrem wohlgeformten Hinterteil. Ein rasendes Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus, als ihre Pobacken gespreizt wurden und die feinen Härchen der Pinsel die Haut um ihren Anus reizten und kitzelten. Ungeduldig schob sie sich eine Hand unter ihren Körper und langte nach der kleinen Knospe zwischen ihren Beinen, die nur darauf wartete, stimuliert zu werden. Nach ihrer gierigen Klitoris, die hungrig nach sinnlichen Berührungen verlangte. Sinnliche Brührungen, die sie nun bekommen sollte, während die Innenseiten
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