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Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Titel: Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs
Autoren: Humboldt
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Rummenigge)
    Der Ball beschreibt so eine komische Kurve. Wie eine Parabol.
    (Karl-Heinz Rummenigge)

    Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt. (Wilfried Mohren, ARD-Kommentator)
    Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen…, regener… – ich fahr erst mal in Urlaub. (Karlheinz Riedle)

    Wir haben uns nun Negativstress aufoktruiert.
    (Michael Meier, Manager bei Borussia Dortmund)
    Djorkaeff – es sieht so galant aus, was er da macht!
    (Reinhold Beckmann, ARD-Reporter)
    Das Wort »mental« gab es zu meiner Zeit als Fußballspieler noch gar nicht. Nur eine Zahnpasta, die so ähnlich hieß.
    (Rudi Assauer)
    Otto Rehhagel
    Otto Rehhagels Bonmots sind ein Phänomen. Sportlich spätestens seit seinem EM-Sieg als Trainer der Griechen unangreifbar und sakrosankt, äußert er sich immer wieder zu wichtigen Themen. Manchmal unglaublich (und überraschend) geistreich, manchmal erschreckend verworren und überkandidelt. Zuweilen sind seine Aussprüche von wirklicher Weisheit durchtränkt, dann wieder von etwas anstrengender Selbstüberschätzung getrübt.

    Wer erster ist, hat immer recht. Ich habe also recht. Und wenn ich Fünfter bin, können Sie wieder mit mir reden.
    90 Prozent der Schiedsrichter sind saubere Leute. Und die fünf Prozent, die die Regeln nicht beachten, muss man aussortieren.
    Jeder kann sagen, was ich will.
    Ich bin ein demokratischer Diktator.
    Wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist.
    Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.
    Die Wahrheit liegt auf dem Platz.
    Jetzt haben wir den Salat, sind aufgestiegen und müssen uns in der Bundesliga richtig anstrengen.
    (… bei der Aufstiegsfeier des 1. FC Kaiserslautern 1997)
    Lothar, passen Sie gut auf ihr Geld auf. Sonst müssen Sie mal beim FC Bayern Trainer werden.
    (… zum Bundesliga-Abschied von Lothar Matthäus)

    Im Fußball gibt’s längst keine Geheimnisse mehr: Heute kann der Trainer dem Verteidiger sagen, welches Rasierwasser der gegnerische Stürmer verwendet.
    Wenn man 0 : 5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
    (Otto Rehhagel nach dem Lauterer 0 : 4 in Wolfsburg)
    Wenn er das Tor getroffen hätte, wäre der Ball drin gewesen, aber er hat vorbei geschossen.
    Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.
    Ich brauche Spieler, die am Ball besser sind als am Mikro.
    Ein schlechter Spieler bleibt schlecht, da hilft keine Tablette.
    Wozu braucht meine Mannschaft Doping? Sie hat ja mich.

    Schicken Sie Ihren Bruder. Mit dem rede ich.
    (… zu WDR-Reporterin Sabine Töpperwien)
    Überhaupt nicht. Ich wäre aber auch nicht überrascht gewesen, wenn Frau Rehhagel diese Position übernommen hätte.
    (Hans-Peter Briegel, ehemaliger Sportdirektor des 1. FC Kaiserslautern unter Otto Rehhagel auf die Frage, ob er überrascht sei, dass dieser Posten nach Briegels Entlassung nicht neu besetzt werde.)
    Rehhagel spielt im Training Acht gegen Acht, danach Acht gegen Acht und dann wieder Acht gegen Acht. Aber er gewinnt seine Spiele.
    (Schalkes Libero Olaf Thon zum Erfolgsrezept von Otto Rehhagel)
    Anatomie und physiognomische Eigenheiten
    Die Bayern spielen völlig kopflos. Sie wollen mit dem Kopf durch die Wand.
    (BR-Reporter Oskar Klose)
    Im Gegenteil: Bei ihm ist der Ball im Verhältnis viel kleiner.
    (Nationaltorwart Sepp Maier auf die Frage, ob der sowjetische Torhüter Lew Jaschin durch seine riesigen Hände im Vorteil sei)
    Das Flackern in meinen Augen werde ich auch in Zukunft nicht ändern können.
    (Christoph Daum im Zusammenhang mit seiner Drogenbeichte)

    Fußball beherrscht den Teil im Hirn des Mannes, der sich weigert erwachsen zu werden. (Sir Peter Ustinov, 1921–2004, Schauspieler)
    Der krempelt die Arme hoch. (Reiner Calmund)
    Die hatten einen Mittelstürmer, der war zwei Köpfe größer als ein Schwein und macht zwei Kopfballtore gegen uns.
    (Hans Meyer, Bundesligatrainer)
    Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme. (Gerhard Delling, NDR-Reporter)

    Der Horst muss aufpassen, dass er beim Duschen nicht durch den Ausguss gespült wird.
    (Der 54er-Weltmeister Helmut Rahn über seinen Mannschaftskameraden Horst Eckel)

    Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind.
    (Claus Lufen, WDR-Fernsehreporter)
    Diese Jammertitten!
    (Reiner Calmund über die Spieler von Borussia Dortmund)

    Ohne meinen Kopf würde ich in der Verbandsliga
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