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Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Titel: Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs
Autoren: Humboldt
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drohen Profis und Trainern die größten Gefahren von Blondinen und Fremdwörtern!

    »Für mich wird das alles total hochsterilisiert.«
    (Bruno Labbadia)
    »Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.«
    (Edgar Endress, BR-Reporter)

    »Ich habe ihn, wenn überhaupt, nur ganz leicht retuschiert.« (Olaf Thon)
    »Der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.«
    (Peter Pacult, österreichischer Nationalspieler und späterer Spiele und Trainer bei München 1860)

    »Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.«
    (Fritz Walter jun., u. a. Profi beim VfB Stuttgart)
    »Wir sind nur Underducks.« (Reiner Calmund)
    »Wir haben die Mannschaft ganz karibisch zusammengestellt.«
    (Bochums ehemaliger Manager Klaus Hilpert über seine Neueinkäufe)

    »… wie Statisten ausgerechnet haben …«
    (Sabine Töpperwien, WDR-Reporterin)

    »Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.«
    (Lorenz-Günther Köstner, Trainer der SpVgg. Unterhaching)
    »Ich kann mich an kein Spiel erinnern, bei dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.«
    (Michael Lusch, Profi bei Borussia Dortmund)
    »Da herrschte plötzlich ca. 15–20 Minuten lang Konfusität im eigenen Strafraum.« (Dirk Lottner, ehemals 1. FC Köln)
    »Das ist eine Deprimierung.« (Andreas Möller)
    »Wir sind eine gut intrigierte Truppe.« (Lothar Matthäus)
    »Emerson intrigiert sich immer mehr.«
    (Hans-Peter Lehnhoff, Profi und später Mannschaftsbetreuer bei Bayer 04 Leverkusen)
    »In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu …, äh Kontuni …, ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!« (Pierre Littbarski)

    Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund, glaube ich, Alcoholic.
    (Rudi Völler über Reiner Calmund)

    Männer und Frauen
    Von manchen Fußball-Legenden erzählt man sich noch heute, dass sie von keinem Defensivspieler der Welt zur Strecke gebracht werden konnten, wohl aber von der falschen Frau zum falschen Zeitpunkt … in der falschen Discothek.)
    Bei uns in der Kabine gibt es nur zwei Themen: Das eine ist Geld, das andere hat lange Haare.
    (Edgar Geenen, Manager beim 1. FC Nürnberg)
    Ich muss den Überblick behalten, das sagt auch mein Trainer!
    (KSC-Profi Sean Dundee während der sehr kurzen Übergangszeit zwischen alter und neuer Freundin)
    »Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.«
    (Hans Krankl, österreichischer
    Rekordtorschütze und späterer Nationaltrainer)
    Ich finde es großartig, dass sich die Frauen immer mehr vermehren in der Bundesliga.
    (Franz Beckenbauer)
    Das beste Trainingslager ist eine Frau. Die eigene natürlich.
    (Willi Lemke, Manager bei Werder Bremen)
    »Trainer« (Anrede Beate Rehhagels für ihren Mann Otto)

    Igor hat eine anstrengende Woche hinter sich und ist gestern erst nach Hause gekommen. Eventuell hat ihn seine Tochter nicht schlafen lassen. Von seiner Frau will ich erst gar nicht reden.
    (Hans Meyer, als Trainer von Borussia Mönchengladbach, über seinen Spieler Igor Demo)
    Wir lieben uns alle, und wenn wir keine Frauen hätten, wären wir auch miteinander verheiratet.
    (Georg Koch, Torwart bei u. a. Arminia Bielefeld)
    Wenn ich aber nur daran denke, dass seine Frau, dieses Spice Girl, auch mitkäme! Das wäre schön für die Medien, aber nicht für uns. Das Theater brauche ich nicht.
    (Uli Hoeneß über eine mögliche Verpflichtung von David Beckham)

    Spielerfrau.
    (Mehmet Scholl auf die Frage nach seinem Lieblingsberuf)
    Im Übrigen vermarkte ich lieber Frauen. Die wissen was Geld ist und können keine Spielerfrauen heiraten.
    (Spielerberater Norbert Pflippen)
    Da geht er – Ein Mann wie Steffi Graf!
    (TV-Reporter Jörg Dahlmann zum Abschied von Lothar Matthäus)

    Es stimmt nicht, dass ich in Spanien mit vielen Frauen poussiert habe. Es gibt viele Fotos, wo ich alleine unter Pinien stehe.
    (Rudi Gutendorf zu Vorwürfen, man hätte ihn wegen Frauengeschichten als Trainer entlassen)
    Ich habe im Fußballgeschäft so zu lügen gelernt, dass mich sogar meine Frau für einen Drecksack hält.
    (Dr. Peter Kunter als Vizepräsident von Eintracht Frankfurt)
    Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
    (Selbsteinschätzung von Wolfsburgs Manager Peter Pander in der Bild am Sonntag)
    Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.
    (Toni Polster über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer)

    Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge
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