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Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Titel: Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs
Autoren: Humboldt
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spielen.
    (Martin Spanring, Profi beim SC Freiburg)
    England bringt jetzt drei frische Männer mit drei frischen Beinen.
    (Jimmy Hill, BBC-Kommentator)

    Weil, der Trainer braucht jetzt Spieler mit harten Eiern.
    (Jan-Aage Fjörtoft, Profi von Eintracht Frankfurt, auf die Reporterfrage, weshalb ihn der Trainer beim nächsten Spiel aufstellen sollte)
    Die Holländer sind vorne vom Feinsten bestückt.
    (Oliver Kahn)
    Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runter lassen.
    (Alexander Strehmel, SpVgg. Unterhaching)
    Deutlich ging der Ellenbogen zur Hand.
    (Werner Hansch, SAT 1-Reporter)

    Der Oberarm gehört zur Hand.
    (Bela Rethy, ZDF-Reporter)
    Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genau genommen war es das Knie.
    (Gerd Rubenbauer, BR-Kommentator)

    Ich hatte einen Hals ohne Ende.
    (Torsten Frings)

    Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da gibt es in den nächsten zwei Jahren keinen Termin, an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.
    (Ewald Lienen, Bundesligatrainer)
    Wir müssen jetzt endlich den Arsch hochkriegen und Eier zeigen.
    (Martin Pieckenhagen, HSV-Torwart)

    Sprachbarrieren
    Als Fußballprofi oder Trainer sollte man beizeiten eine Fremdsprache lernen, wenn man Ambitionen hegt, irgendwann mal im Ausland arbeiten zu können. Besonders hilfreich sind dabei tiefergehende Fremdsprachenkenntnisse in Englisch, Italienisch und Bayerisch.
    Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, dass ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.
    (Michael Ballack über seine Verständigungsprobleme im Freistaat Bayern)

    Die sprechen Englisch. Zum Teil alle.
    (Nationaltrainer Winfried Schäfer über seine Kameruner Spieler)
    Guten Abend, meine Damen und Herren, und – bonne noir.
    (Waldemar Hartmann, BR-Reporter)

    Er lernt jetzt auch schon seit zwei Jahren die deutsche Sprache und kann schon Guten Tag sagen.
    (Mönchengladbachs Trainer Hans Meyer über seinen ghanaischen Stürmer Lawrence Aidoo)

    Sprachliche Finessen (I)
    Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.
    (Jürgen Klinsmann)
    Diese Ruuudi-Ruuudi-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben.
    (Gerd Rubenbauer, BR-Reporter)
    Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde.
    (DSF-Reporter Carsten Fuss)

    Gesundheit!
    (Mehmet Scholl auf die Frage, was er denn zum rumänischen Mittelfeldstar Hagi sage)

    Dies ist überlebensnotwichtig für den Verein.
    (Rolf Töpperwien, ZDF-Reporter)
    Noch immer ist die Brust der Spieler unbepflockt.
    (Aus dem »Mainzer Wochenblatt«)

    Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu! (Olaf Thon)
    Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, dass ich für die Maltareise nicht zur Verfügung stehe.
    (Andreas Möller)
    Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen. (Olaf Thon)
    Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
    (KSC-Stürmer Sean Dundee)

    Für mich gibt es nur entweder – oder. Also entweder voll oder ganz! (Toni Polster)
    Bei uns springen vorne ja schon genug kleine Leute herum, was nützt mir da noch ein weiterer, dem du eine Leiter hinstellen musst, wenn er köpfen will? (Wolfgang Wolf, Bundesligatrainer)
    Das war europäische Weltklasse! (Felix Magath, Erfolgstrainer)
    Der FC Bayern ist ein Verein von internationaler Weltbedeutung.
    (Waldemar Hartmann, BR-Reporter)
    Christoph Daum freut sich riesig, dass wir hier heute gewonnen haben, das hat er mir auch im Vorfeld gesagt.
    (Rudi Völler, Sportdirektor bei Bayer Leverkusen)
    Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft. (Ugur Inceman, FC St. Pauli)
    Das sind die Schüsse aus der zweiten Distanz. (Jürgen Klinsmann)
    Nach dem Urteil vieler Lachleute ist Torwart Quasten ein erstklassiger Mann! (Hertha BSC Berlins 2. Vorsitzender Michael Kudritzki 1980 im SFB über den neuen Hertha-Torwart)
    Auch wenn es eigentlich unmöglich ist, ist es noch möglich.
    (Stefan Effenberg)

    Unsere Auswärtsschwäche ist stärker geworden.
    (Ernst Fricke, Präsident von Eintracht Braunschweig)
    Wir haben die fehlende Cleverness vermissen lassen.
    (Lorenz-Günther Köstner, Bundesligatrainer)
    Etwas Besseres kann dem deutschen Fußball gar nicht passieren, als dass eine Mannschaft nicht nur vorne ist, sondern auch erfolgreich, aber deswegen ist sie ja vorn. (Jens Nowotny)
    Ich habe es mir sehr genau
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