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Zarin der Vampire: Blut der Sünde. Horror-Mystery-Thriller (German Edition)

Zarin der Vampire: Blut der Sünde. Horror-Mystery-Thriller (German Edition)

Titel: Zarin der Vampire: Blut der Sünde. Horror-Mystery-Thriller (German Edition)
Autoren: Tatana Fedorovna
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verriet seine aufkommende Gier. Er träumte davon, sich an mir zu vergnügen.
    Für einen Moment tat ich so, als müsste das durchdacht werden. Dabei schaute ich ihn von oben bis unten an.
    „ Kommen Sie mit!“, forderte ich ihn vielversprechend auf.
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Das Spiel nahm seinen üblichen Lauf.
    „ Ich bin aber nicht so harmlos, wie ich aussehe“, scherzte ich.
    „ Das passt, ich auch nicht!“, griff mein er den vermeintlichen Scherz auf.
    „ Dann gehen wir doch gleich zu mir!“, machte ich das Arrangement zwischen uns beiden perfekt.
    Der Anwalt lachte selbstsicher und zwirbelte an seinen Bartspitzen. Die Direktheit gefiel ihm.
    „ Und ich dachte schon, ich müsste heute allein ins Bett!“
    „ Wer spricht denn von einem Bett?“, führte ich das Gespräch weiter.
    „ Ich mag es ein wenig ungestümer.“
    „ Du hast so einen reizenden Akzent und siehst noch so jung aus. Woher kommst du?“
    „ Aus Russland.“
    „ Eine Russin! Wie schön!“
    „ Lass uns ein Taxi nehmen.“
    Er kannte sich hier aus und musste dazu nicht einmal auf sein Smartphone schauen, um den nächsten Stand zu finden. Dort warteten gleich mehrere Fahrzeuge. Auch andere Besucher des Viertels machten eifrig von der Möglichkeit Gebrauch. Ich sagte dem Fahrer die Adresse.
    Schon während der Fahrt begann der Mann mich zu belästigen. Ich ließ es zu.
    „ Du hast aber kühle Haut!“, stellte er bei seinen Bemühungen erstaunt fest.
    „ Dann entfache mal das Feuer. Ich muss mich noch aufwärmen.“ Obwohl ich darauf einging, sprach ich sehr leise, denn der Taxifahrer sollte so wenig wie möglich mitbekommen.
    „ Hier hast du schon mal etwas!“ Er schob mir seine Hand kraftvoll unter mein Kleid – zwischen die Beine und zwei Finger direkt in mich hinein. Es gelang ihm durch meine Sitzposition und das intakte Jungfernhäutchen aber nicht in dem beabsichtigten Umfang.
    Ich ließ es ein wenig zu, veränderte aber meine Haltung nicht. Er kam hier nicht weiter.
    „ Ich mag es richtig hart“, stöhnte ich scheinbar lustvoll.
    „ Da bist du bei mir genau richtig. Ich werde dich ordentlich rannehmen!“
    Das Taxi hielt. Wir waren angekommen.
    Mein Opfer bezahlte großzügig.
    Etwas verblüfft schaute mein Begleiter sich das Gebäude an.
    „ Eine Baustelle? Was wollen wir hier?“
    „ Ich kann es nicht mehr erwarten! Hier ist in der Regel keiner! Schmutz zieht mich an!“
    Ich ging voran.
    „ Du bist mir eine!“, lachte er wollüstig und folgte mir willig. Die meisten Probleme der Menschen entstehen durch diese Gier. Ich würde seine Fantasien übertreffen.
    Wir stiegen über die marode Holztreppe in die erste Etage hinauf. Dort gingen wir in das Zimmer, in das ich schon den großen Koffer gestellt hatte. Er wartete schon auf ihn.
    „ Schau mal, da steht ein riesiger Koffer. Total neu! Wer stellt denn so etwas hier hin?“
    „ Woher soll ich das wissen?“
    „ Egal. Darauf besorge ich es dir jetzt!“ Er lachte lüstern.
    Ich fasste an sein festes Glied. Das gefiel ihm. Er konnte es kaum noch erwarten.
    „ Schlag mich!“, forderte ich ihn mit einem unterwürfigen Gesicht auf.
    Er holte aus und schlug mit aller Wucht zu. Darin hatte er offensichtlich einige Erfahrung.
    Ich lachte.
    „ Was war das? Bist du ein kleiner Junge?“, verspottete ich ihn.
    Verblüfft schaute er mir entgegen.
    „ Das fängt ja an, richtig Spaß zu machen. Das war nur die Ouvertüre! Warte nur, du kleine russische Schlampe, jetzt wird es härter. Das Hauptstück beginnt!“
    Er knallte mir nun seine Faust direkt ins Gesicht. Meine Nase blutete.
    Ich leckte das Blut und kicherte.
    „ Du musst noch härter zuschlagen!“
    Er schaute nun doch irritiert. Das hatte er nach dem brutalen Schlag nicht erwartet.
    „ Du kleines Dreckstück bist wirklich nach meinem Geschmack!“ Dabei zwirbelte er seine pomadisierten Bartspitzen begeistert nach oben.
    Nun versuchte er, mich auf den Koffer zu drücken, um mich von hinten zu nehmen. Dabei nestelte er an seiner Hose herum. Die Gewalt hatte ihn offensichtlich angestachelt und er konnte es nicht mehr erwarten.
    „ Du böser Mann!“, beschwerte ich mich lachend.
    „ Aber magst du es auch richtig böse?“
    Er hatte inzwischen sein Glied aus der Hose befreit. Es war recht kurz.
    „ Je härter, umso besser! Ich kenne da keine Schranken!“
     
    Ich entwand mich seinem Griff und trat scheinbar unterwürfig ganz dicht an ihn heran.
    „ Na dann!“
    Ich schlug ihm mein Knie zwischen
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