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Wolfsgefluester

Wolfsgefluester

Titel: Wolfsgefluester
Autoren: Wilczyca
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einen Spezialtee für Sam mit." Er nickte, berührte sie beim Hinausgehen an der Wange und verschwand. Jacob ging mit, da er etwas zu tun haben wollte.
"De, wie sind ihre Emotionen?"
"Sie hatte sich dermaßen tief in sich zurückgezogen, dass es schwer wird sie zu erreichen." Shelly lächelte.
"Kätzchen, das hält dich doch sonst nicht ab." Auch André musste über ihre Neckereien lächeln und die Spannung viel etwas von ihm ab.
"Sie ist verängstigt. Das, was Svenson gesagt hatte, hatte sie zutiefst verletzt. Sie gibt sich die Schuld am Tod ihrer Mutter."
"Was?" entsetzt sprang Shelly auf. "Was hatte dieser Idiot von sich gegeben?" Victor erzählte ihr alles. Unbewusst schlang er die Arme fester um meinen Körper. Shelly legte ihm beruhigend die Hand an die Wange und mit einem erleichterten Seufzer schloss er die Augen.
"Ich überlege, ob wie den Zaren benachrichtigen sollten. Sam kann nicht zu ihm, aber vielleicht könnte er herkommen. Wenn ich das richtig verstehe, ist er doch ihr Großvater."
"Shell hat recht Vic. Lass mich ihn benachrichtigen. Sam braucht ihn, auch wenn sie es noch nicht wirklich versteht, aber Rosa war demnach kein Wolf." Victor rang mit sich selbst, willigte aber schließlich ein.
Nach der viertel Stunde entnahm Shelly die Nadeln. "Reagiert sie?" fragte sie hoffnungsvoll. Entmutigt schüttelte André den Kopf. "Komm Vic, steh auf und mach ihr das Bett richtig. Ich werde sie an den Tropf legen, bis sie wieder zu sich kommt." Sie schüttelte den Kopf und holte alles für den Zugang aus der Tasche. "Ich hoffe, dass das schnell geschieht." sagte sie abwesend.
In dem Moment kamen Joshua und Jacob mit den gefüllten Tassen ins Zimmer.
"Was ist los?" fragte Joshua sofort.
"Nichts keine Reaktion. Victor, versuche sie zum Trinken zu bringen. Ich mach alles fertig." Gehorsam zwang er mich zum Schlucken, was zwar nicht angenehm war, für keinen, aber funktionierte.
Nach getaner Arbeit verließen alle schweigend das Zimmer. Vor der Tür zog Victor Shelly in eine tröstende Umarmung.
"Alles wird gut." murmelte sie an seiner Brust. Und er nickte stumm.

    16

Hier war es jetzt kurz vor einundzwanzig Uhr, als André zum Telefon griff und in Westsibirien anrief. Eine verschlafene Stimme meldete sich.
"Zar Jury?"
"Ja"
"Es tut mir leid sie mitten in der Nacht zu wecken, aber es geht um ihre Enkelin." Mit einem Schlag war der Zar vollends erwacht.
"Wer zum Teufel spricht da?"
"Entschuldigen sie Zar. Hier spricht André, der Tiger. Sie erinnern sich doch an den Vorfall in Rumänien? Das Mädchen war ihre Enkelin, Rosas Tochter. Wir benötigen dringend ihre Hilfe." Jury knurrte, willigte aber schließlich ein so schnell wie möglich zu kommen. Er legte mit den Worten "ich melde mich, wenn ich Näheres weiß" auf. Erleichtert atmete André durch.
"Er kommt", sagte er zu Victor, der am Fenster stand und hinaus sah.
"Danke" mehr sagte er nicht, starrte einfach nur vor sich hin. Leise verließ André das Zimmer, und nachdem er kurz bei mir reingeschaut hatte, ging er in sein Eigenes. Jacob wartete bereits auf ihn.
"Komm her Shats", sagte Jacob in einem Ton, der keine Widerworte duldete, aber Verheißung versprach. André zögerte nicht, ging auf Jacob zu und nahm seinen Mund mit so einem Verlangen in Besitz, der alles versprach.
Als sich die Lippen trennten, sahen sich beide keuchend an.
"Ich brauche eine Dusche!" kaum hatte André den Satz ausgesprochen zog er Jacob hinter sich her.
"De" André blieb stehen und drehte sich um.
"Bitte Jake, nach den letzten Tagen brauch ich dich einfach." Jacob knöpfte Andrés Hemd auf und lächelte.
"Du dummer, als wenn ich dir das verwehren würde." Sanft küsste Jacob die Brust, während er das Hemd über die Schultern schob und es zu Boden fallen ließ. Andrés Kopf fiel in den Nacken, schloss die Augen und überließ sich seinen Gefühlen. Während Jacobs Zunge mit den Brustwarzen spielten, glitten die Hände über Andrés Bauch, bis hinab zum Hosenbund. Leicht schob er sie darunter, nach hinten und wieder hinauf. Zum Bauch und wieder hinunter. Schnell hatte er André die Hose geöffnet und schob sie ihm über die Hüfte samt Boxershorts. André knurrte als Jacob sein Glied streifte und wollte ihn aufhalten.
"Lass es De! Ich möchte dich verwöhnen." Nachdem die Hose und alles andere weg waren, entkleidete sich auch Jacob, packte André an der Hand und zog ihn weiter ins Badezimmer.
André drehte das Wasser extra heiß auf, um seine Muskeln zu entspannen und zu lockern und
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