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Wir zwei zu dritt (Junge Liebe) (German Edition)

Wir zwei zu dritt (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Wir zwei zu dritt (Junge Liebe) (German Edition)
Autoren: Justin C. Skylark
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Schwester zu, dann verließ er das Zimmer.
    Er kehrte in die Küche ein, um zwei Gläser mit Sekt zu holen. Zufrieden sah er, dass Nicholas mit Butler Ralph im Garten spielte, dann betrat er das Gästezimmer.
    Wie vermutet saß Gero regungslos auf dem Bett, hatte nur seine Schuhe ausgezogen und schien die halbe Stunde still abgewartet zu haben.
    „Ich hab mich beeilt!“, schoss es aus Neal heraus, während er seinem Freund ein Glas Sekt entgegen reichte. Dass er sich fünf Minuten verspätet hatte, wollte er damit entschädigen, doch Gero wirkte in keiner Weise enttäuscht über den minimalen Verzug.
    „Du musst dich wegen mir nicht so abhetzen“, sagte er, dann trank er einen Schluck von dem Sekt. „Ich wollte einfach ein paar Minuten mit dir alleine sein, mehr nicht.“
    Er sah sein Glas nachdenklich an. „Zum Feiern ist mir echt nicht zumute.“
    „Ich wollte nur, dass wir etwas locker werden“, lenkte Neal ein. Er leerte sein Glas in wenigen Zügen, dann stellte er es ab.
    „Ich bin eigentlich locker“, sagte Gero, aber er leerte sein Glas ebenfalls und stellte es dann auf den Nachtschrank. Nun kam Neal näher. Sein Blick war verunsichert.
    „Ich habe eben mit Francis ...“ Er verstummte, denn Gero nickte sofort.
    „Musst du mir nicht erklären. Ich habe es mir gedacht“, sagte er in seiner sanftmütigen Art. „Und ich möchte nicht, dass du jetzt denkst, du musst auch mit mir ...“ Gero schüttelte den Kopf. „Das ist wirklich nicht das wichtigste.“
    Er sah kurz auf die Uhr. Die Minuten rannten.
    „Ich möchte aber noch mal mit dir schlafen!“, entgegnete Neal mit Nachdruck. Es hörte sich sogar etwas verbissen an. Er ging zum Nachtschrank und zog die erste Schublade auf. Heraus nahm er eine Tube Gleitgel. Noch nie zuvor hatte er hier in diesem Gästezimmer Sex gehabt, doch für den Fall der Fälle hatte er alles vorbereitet. Er grinste verlegen, während er auf das Gel sah.
    „Ich fühle mich etwas ausgepowert. - Aber vielleicht hast du ja eine Idee, wie du mich wieder in Form bringen könntest?“ Er sah seinen Freund erwartungsvoll an, und jener dachte nicht lange nach. Die Zeit saß ihnen im Nacken. Gero nahm die Tube Gleitgel an sich und setzte sich dann auf das Bett. Seine Wangen leuchteten rot, doch er war sich sicher, dass er das richtige tat. Mit wenigen Griffen hatte er sich seiner Kleidung entledigt, dann legte er sich entspannt auf das Bett. Seine Beine winkelte er leicht an. Schließlich verteilte er etwas Gel auf seinem Penis und massierte ihn kräftig dabei. Er lehnte seinen Kopf nach hinten, schloss die Augen, fing leise an zu stöhnen, und ließ die Hände an seinem Geschlecht auf und ab fahren.
    Neal schien bei diesem Anblick sprachlos. Eine derartige Eigeninitiative kannte er von Gero nicht, und es schmeichelte ihm sehr, dass sein Freund über seinen Schatten gesprungen war und so eine freizügige Darbietung vollzog. Es erregte ihn. Und als Neal seine Kleidung ablegte, merkte er, wie er allmählich wieder bereit zu werden schien.
    Er verstärkte seine Lust, indem er sich ebenfalls mit Gel einrieb und seine Härte mit festem Druck bearbeitete. Seine freie Hand griff nach Geros Geschlecht. Gleichmäßig rieb er über ihre erregten Glieder. Geros Stöhnen wurde lauter. Er hatte seine Augen jetzt geöffnet und betrachtete mit Faszination, was Neal vollbrachte.
    Jener verteilte weiteres Gel in Geros Spalt. Sanft massierte er es in seine Haut ein, dann senkte er den Kopf, um Geros Penis in den Mund zu nehmen. Aber schon nach wenigen Sekunden, drängte Gero seinen Freund von sich.
    „Nicht weiter- ich komme gleich...“
    Neal verstand sofort. Er zögerte nicht lange, sondern kniete sich vor seinen Partner, hob dessen Hüften etwas an und drang vollständig in ihn ein. Er konnte sich vorstellen, was Gero nun empfand, er sah es an seinem Gesicht und wusste selbst nur zu gut, wie sich diese Art von Penetration anfühlte. Kräftige Stöße folgten, und Neal wusste, dass er sich nicht beherrschen brauchte. Mit Gero hatte er anderen Sex: männlichen, fordernden, manchmal gedankenlosen Sex.
    Neals Rhythmus wurde noch schneller. Er brauchte nicht zärtlich sein, er wusste, dass Gero auf diese Art und Weise am Besten kommen würde. Und schon im nächsten Moment registrierte er, wie sich sein Freund an den Penis fasste, nur wenige Male auf und ab rieb und sich dann ein kräftiger Strahl Sperma über seinen Bauch verteilte.
    Nun drosselte Neal sein Tempo, und der Anblick seines
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