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Winterliebe

Winterliebe

Titel: Winterliebe
Autoren: A.F. Morland
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gemeinsam zur Jausenstation Lacknalm hinauf zu wandern und bei Musik und Gesang einen doppelten Obstler auf das Wohl des jungen Jahres zu kippen.
                  Als Laetitia und Hadubrand nach oben gingen, waren Rüdiger und Yvette noch mächtig am Tanzen.
                  "Jetzt eine lauwarme Dusche, und dann nichts wie ins Bett”, lächelte Laetitia.
                  Nachdem auch Hadubrand geduscht hatte, legte er sich neben seine schöne Frau. "War eine gelungene Silvesterfeier”, meinte er und löschte das Licht.
                  "Finde ich auch.”
                  "Rüdiger und Yvette sind wahre Konditionswunder”, sagte Hadubrand. "Die werden einfach nicht müde.”
                  "Mit siebzehn waren wir auch noch besser in Form.”
                  "Soll das heißen, dass wir heute nicht mehr so gut in Form sind?” fragte Hadubrand.
                  "Nicht mehr so gut wie unsere Kinder.”
                  "Siebzehn Jahre…” Hadubrand atmete schwer aus. "Wie die Zeit vergeht. Ich kann mich noch so gut daran erinnern, wie sie zur Welt kamen, als wäre es gestern gewesen.”
                  "Und nun besteht bereits die latente Gefahr, dass sie dich zum Opa machen.”
                  "Und dich zur Oma.” Hadubrand rückte ein kleines Stück näher. "Du duftest übrigens verflixt verführerisch, ‘Oma’ Laetitia.”
                  "Das hast du damals auch gesagt - und neun Monate später wurde ich von Zwillingen entbunden.”
                  Hadubrand schob seine Hand unter Laetitias Decke. "Sollte das eben eine Warnung sein?”
                  "Ich wollte dich nur erinnern…”
                  Hadubrand zog seine Frau näher an sich heran. "Dieses Parfüm ist eine Waffe, bist du dir dessen bewusst?”
                  "Tatsächlich?”
                  "Ja, und du weißt sie ganz raffiniert einzusetzen”, flüsterte Hadubrand. "Ich hatte eigentlich vor, das Licht abzudrehen, dir eine gute Nacht zu wünschen und zu schlafen, aber nun…”
                  "Aber nun?”
                  "Hat dir in diesem Jahr schon jemand gesagt, dass du wunderschön, bezaubernd und begehrenswert bist?” wollte Hadubrand leise wissen.
                  "Lass mich mal nachdenken”, sagte Laetitia. Kurze Pause. Dann: "Nein, ich glaube nicht.”
                  Hadubrand küsste seine Frau auf die glatte Stirn. "Du bist die wunderschönste…” - Er küsste sie auf das linke Auge. - "…aufregendste…” - Er küsste sie auf das rechte Auge. - "…liebenswerteste…” - Kuss auf die warme Nasenspitze. - "…intelligenteste…” - Kuss auf die linke Wange. - "…bezauberndste…” - Kuss auf die rechte Wange. - "…begehrenswerteste…” - Kuss auf das sanft gerundete Kinn. - "…sympathischeste…” - Kuss auf den weichen Mund. - "…klügste…” - Kuss. - "…charmanteste…” - Kuss. - "…sanftmütigste…” - Kuss. - "…toleranteste…” - Kuss. - "…attraktivste…”
                  Laetitia kicherte. "Sag mal, willst du noch lange so herumalbern? Du bist vierfacher Vater und Chef einer der bekanntesten Privatkliniken Deutschlands…”
                  "Und ich bin der Ehemann einer ungemein betörend duftenden Frau!” Hadubrand biss Laetitia zärtlich in den Hals.
                  Sie lachte und bat ihn, sofort damit aufzuhören. Er biss sie noch einmal - ein wenig fester.
                  "Hör auf, du Vampir, sonst schreie ich um Hilfe”, warnte sie ihn.
                  Hadubrand lachte dunkel. "Hilfe? Wer braucht denn hier Hilfe? Wir kamen mit uns bisher doch stets sehr gut alleine zurecht.” Er richtete sich auf und sah auf Laetitia hinunter. Sanft und weich war ihr Gesicht im fahlen Licht des Mondes. "Ich liebe dich, Laetitia Emmerson. Ich kann nicht sagen, wie sehr.” Er küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss, und er flüsterte: "Frohes neues Jahr, Liebste.”
    Ihr Herz schlug schneller, und sie sehnte sich danach, von ihm genommen zu werden. Er streichelte ihre festen Brüste und spielte zärtlich mit ihren steifen Warzen. Sie wurde wunderbar feucht, und als er sich langsam auf sie schob, öffnete sie seufzend die Beine und ließ ihn ganz tief in ihre kochende
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