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Wie Champagner in den Adern

Wie Champagner in den Adern

Titel: Wie Champagner in den Adern
Autoren: Alexandra Sellers
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wahres Feuer der Leidenschaft bei ihr, das sie zu verzehren drohte.
    Er fand ihren Reißverschluss und öffnete ihn. Begierig strich er mit seinen Händen über ihre Haut und wich nur so viel von ihr weg, dass er ihr die Tunika ausziehen konnte. Er ließ sie zu Boden fallen und öffnete den Verschluss ihrer Hose. Sacht streifte er sie ihr ab, und sie stand vor ihm in einem cremefarbenen Seidenbody.
    Er schloss die Augen. „Deine Schönheit ist einfach unglaublich", flüsterte er heiser, hob sie auf die Arme und schaute ihr so verlangend in die Augen, dass sie förmlich dahinschmolz.
    „Was hättest du getan, wenn ich das an dem Tag gemacht hätte, als ich dich zum ersten Mal sah?", fragte er. „Was hättest du getan, wenn ich zu dir gekommen wäre, als du da beim Wasserfall gestanden hast, und dich geküsst hätte, wie ich es mir gewünscht habe? Was hättest du getan, wenn ich dich so auf die Arme genommen und so hingelegt hätte ..."
    Er ließ sie in die Kissen sinken und glitt neben sie. Mit einem Finger strich er über den Rand ihres Ausschnitts. Beide erschauerten. „Was hättest du getan?"
    Sie erinnerte sich an das Entsetzen, das sie verspürt hatte, als sie ihn auf seinem wundervollen Pferd auf sich hatte zureiten sehen. Er hatte so stark und maskulin gewirkt, als er sie mit seinen dunklen Augen begierig gemustert hatte ... Es waren Männer bei ihm gewesen, aber wäre er allein gekommen
    ...
    „Ich habe dich für einen Banditen gehalten", flüsterte sie.
    „Ja, das hast du geglaubt. Ich habe dir die Angst angesehen, aber es lag noch etwas anderes in deinem Blick. Ich habe meine Tafelgefährten an dem Morgen ans andere Ende der Welt verwünscht! Denn ich war überzeugt, wäre ich allein gewesen, hättest du nicht Nein gesagt. Du wärst nur davongelaufen, um einge fangen zu werden. Aber am Ende hättest du eingewilligt"
    So wie sie sich jetzt fühlte, so wie es ihr jedes Mal ergangen war, wenn er sie anfasste ... wie hätte sie da widerstehen sollen, wenn er sie in die Arme genommen und so angeschaut hätte? Sie lächelte bei der Vorstellung und fühlte, wie seine Erregung wuchs.
    „Du warst da schon mein. Obwohl du mich für einen Banditen gehalten hast. Sag es."
    „Ich war dein vom ersten Augenblick an, als ich dich sah", flüsterte sie.
    Da verschloss er ihr leidenschaftlich die Lippen mit einem stürmischen Kuss, und als sie sich ihm entgegenbog, löste er sich von ihr, suchte und fand ihre Brüste durch die Seide, fand ihre Knospen, die weiche Haut an ihrem Unterarm und küsste sie schließlich auf die Schulter, wo der Träger ruhte. Er streifte ihn beiseite und bedeckte ihre Haut mit vielen kleinen Küssen. Gleichzeitig umfasste er ihre Hüfte, strich ihr über den Rücken.
    Dann richtete er sich auf und entledigte sich seiner Kleidung. Zaras Blick fiel auf seine Brust, die schmale Taille, die muskulösen Schenkel und endlich auf den Beweis seiner Erregung.
    Sie seufzte und schloss überwältigt die Augen.
    „Eines Tages werden wir zu dem Wasserfall zurückkehren", raunte Rafi ihr zu, streckte sich neben ihr aus und begann erneut, sie zu liebkosen. „Du wirst dich darunterstellen, so tun, als wärst du unwissend, und ich werde auf Raksh geritten kommen und dich vor mir sehen. Ich werde absitzen, zu dir eilen und ..." Er war sichtlich erregt und vermochte kaum mehr weiterzusprechen. „... mich unter das Wasser stellen. Ich werde das tun, was ich an jenem Tag tun wollte, dich entblößen, so ..."
    Er hob sie ein wenig an und begann, ihr den seidenen Body auszuziehen. Sein Atem streifte ihren Hals. Allein diese sachte Berührung wirkte so aufreizend, dass sie aufstöhnte. Das Verlangen, sich an ihn zu verlieren, machte ihr beinahe Angst.
    Als er sie nackt vor sich sah, schloss er die Augen. Er hatte sie zwar schon zuvor einmal ausgezogen, aber da hatte er seine Wünsche unterdrückt. Jetzt jedoch gab es kein Hindernis für seine Begierde und seine Leidenschaft.
    Er streichelte ihre Brüste, ihren Körper und bedeckte gleich darauf jeden Zentimeter Haut mit vielen kleinen Küssen. Dabei fühlte er ihre brennenden Lippen auf seiner Haut. Es gab keine Grenzen mehr für sie. Ihre aufflammende Leidenschaft ließ sie miteinander verschmelzen. Lust, Zärtlichkeit und ein grenzenlo ses Verlangen, das nur im Laufe eines Lebens gestillt werden kann, hielt sie beide gefangen.
    Er schaute ihr ins Gesicht. Sie war unglaublich schön - so wie er es sich erträumt hatte. Es gab für ihn kein größeres Glück
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