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White Haven

White Haven

Titel: White Haven
Autoren: Leona Watts
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Augen. Dann glitt seine Hand auf ihre Brüste. Er massierte
sie leicht. Sie zog seine Hand von sich weg. Nah kam sie an ihn
heran, drängte sich förmlich gegen seinen Körper und
sah zu ihm auf. Hiram legte seine Hand in ihren Rücken und hielt
ihren Blick, doch dann beugte er sich hinab und küsste
vorsichtig ihre Lippen. Sie legte ihre Hände an seine Wangen und
erwiderte den Kuss, nicht ganz so rücksichtsvoll. Sie
intensivierten es und auf einmal stieß seine Zunge gegen ihre
Lippen. Sofort gewährte sie ihr Einlass und umspielte sie.
Sydenia drängte ihn zum Bett, ohne sich von ihm zu lösen.
Dort angekommen setzte sich Hiram. Sie hatten sich nicht mal
voneinander gelöst. Wenn er stand, musste er sich zu ihr
hinunter beugen. Jetzt wo er saß, war sie diejenige die sich
hinab beugte. Er zog sie auf seinen Schoß. Seine Zunge wirbelte
um ihre und focht einen Kampf aus. Hiram hielt diesen Kuss solange
wie es ihm möglich war. Sydenia hockte sich auf seinen Schoß,
ihre Knie zu seiner linken und rechten Seite. Sie versuchte ihn
auszuziehen. Verdammt hatte dieses Stück es eilig. Ihr beider
Atem kam nur noch stoßweise, wegen des luftraubenden Kusses.
Hiram löste seinen Mund schwer atmend von ihrem und half ihr bei
seiner Uniform. Geradezu hektisch öffnete er die Knöpfe. Er
wollte sie und wie er sie wollte. Seine Jacke war geöffnet. Er
fasste grob an ihr Top und zog es hoch. Sydenia hob ihre Arme, um es
ihm zu erleichtern und er zog es ihr schnell aus. Er warf es in eine
Ecke. Völlig egal wo das Ding landete, er wollte sie nur noch
ficken. Abermals küsste er ihre Lippen. Sydenia griff in ihren
Rücken und ließ ihren BH dem Shirt folgen. Dann landeten
ihre Hände auf seinen Schultern und drückten ihn auf seinen
Rücken. Er schlug mit dem Kopf gegen die Wand und löste den
Kuss stöhnend, vor Schmerz, doch rieb er sich lächelnd den
Hinterkopf.
»Oh mein Gott. Es tut mir leid«, sagte
sie beschämt.
    Sie
sah ihn mitleidig an. Ihm schien es nichts auszumachen. Er legte sich
auf die Seite und zog sie schnell neben sich in das enge Bett. Dann
küsste er sie stürmisch. Überrascht erstarrte sie
einen Moment, bevor sie es ebenso erwiderte. Ihre Hände
erforschten seinen muskulösen Oberkörper und landeten
schließlich in seinem Schritt. Hiram massierte ihre Brüste,
dann streichelte er ihren Bauch. Sydenia löste den Kuss, um zu
Atem zu kommen. Hiram lächelte sie an, zeigte ihr seine
makellosen Zähne und beugte sich an ihren Hals. Er küsste
ihren schmalen Nacken entlang, es ließ sie stöhnen und sie
schloss die Augen. Seine Hände fuhren zu ihrer Jeans. Er öffnete
den Knopf und zog sie herunter, jedenfalls soweit wie es ihm, in
diesem engen Bett, möglich war. Sydenia legte ihre Hand in sein
Genick und kraulte ihn. Die Andere lag noch immer auf seinem
mächtigen, zumindest fühlte es sich durch das Beinkleid so
an, Glied und massierte es durch die Hose. Aus seinem Küssen
wurde ein Beißen, danach ein Saugen. Er erregte sie so sehr.
Sydenia spürte das Ziehen in ihrem Unterleib. Ihr Herz tobte in
ihrer Brust. Nie hatte ein Mann so etwas in ihr ausgelöst. Sein
Gemächt wurde langsam fester, unter ihrer Massage, und er
stöhnte leise gegen ihren Hals. Er biss abermals zu.
‚ Oh
Gott dieser Mann!'
Ihre Hand wurde gieriger, doch Sydenia
besann sich und zog sie zurück. Sie wollte ihn, verzehrte sich
nach ihm. Sie fasste an seine Hose, öffnete diese und schob sie
ein Stück herunter. Soweit, wie es in dieser Position jedenfalls
möglich war. Hiram bewegte sich nicht, um sie nicht aus dem Bett
zu werfen, stattdessen sah er ihr bloß zu. Diese Enge machte
Sydenia wahnsinnig, doch versuchte, sie das Beste daraus zu machen.
Hiram hob vorsichtig sein Becken an und schob seine Hose, samt
Shorts, selbst herunter. Dabei streifte er auch seine Schuhe ab und
kickte sie aus dem Bett. Seine Kleidung landete mit Schwung in der
Ecke. Er legte sich wieder hin. Sie kam über ihn und ihre Lippen
legten sich auf seine Schulter. Langsam küsste sie sich hinab,
sie hatte ein Ziel vor Augen, eines das nur auf sie und ihren warmen
Mund wartete. Sydenia erreichte es und Hiram sah zu ihr hinab. Noch
war er nicht ganz hart, aber das würde sich gleich wohl ändern.
Sie beugte sich über sein Glied und ließ ihre Zungenspitze
darum kreisen. Er verdrehte die Augen und stöhnte auf. Sein Kopf
fiel auf das Kissen. Hirams Hand streichelte durch ihr wie er fand,
wunderschönes Haar und lächelte selig. Seine Männlichkeit
richtete sich
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