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Wetten, du küsst mich!

Wetten, du küsst mich!

Titel: Wetten, du küsst mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: METSY HINGLE
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es. Aber Laura merkte auch, dass er immer noch mit sich kämpfte, ob er mit ihr schlafen sollte.
    Damit er sie nicht beide um das Langersehnte brachte, umfasste sie seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Begehren loderte in seinen blauen Augen. „Nimm mich, Jack“, flüsterte sie.
    „Laura … du musst das nicht tun.“
    „Aber ich will es tun. Ich will dich, Jack. Und ich weiß, du willst mich auch.“
    Diesmal stritt er es nicht ab. Als sie die andere Hand nach ihm ausstreckte, kam er zu ihr. Sie fühlte seinen Körper an ihrem und konnte an nichts mehr denken als an ihn, seinen Geschmack, seine Stärke … Zärtlich drang er mit der Zunge in ihren Mund. Endlich, endlich würde sie mit ihm schlafen. Ungeduldig tastete sie nach dem Reißverschluss seiner Hose.
    „Nein“, sagte er heiser. „Nur nichts überstürzen. Ich will dich ganz langsam lieben und jeden Zentimeter deines Körpers genießen. Und wenn wir fertig sind, dann fange ich noch einmal von vorne an. Ich will, dass du dich noch lange an diese Nacht erinnerst, Laura. Ich will, dass du mich nie vergisst.“
    Sie wollte ihm noch sagen, dass sie ihn sowieso niemals vergessen würde. Da küsste er sie innig, und sie vergaß, was sie hatte sagen wollen. Sie wusste nur, dass sie vor Sehnsucht regelrecht dahinschmolz, als er den Kuss beendete und mit den Lippen ihr Kinn entlangglitt. Er zog eine Spur warmer Küsse über ihren Hals zu ihrer Schulter. Unendlich langsam und elektrisierend bewegte er sich, bis er, ohne ihr vorher den BH auszuziehen, ihre Brustspitze umschloss. Laura musste sich zusammenreißen, um nicht vor Lust aufzustöhnen.
    Er öffnete ihren BH und berührte andächtig ihre Brüste. Sie stöhnte, als er die Spitzen sanft streichelte. Mit zarten Küssen übersäte er ihre Haut, indem er sich langsam ihrem Bauch näherte. Sie verspürte ein aufregendes Kribbeln, während er mit der Zunge ihren Bauchnabel umspielte. Dann endlich, endlich zog er ihr Rock und Slip aus und warf beides achtlos beiseite.
    Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren. Bebend zerrte sie an seiner Gürtelschnalle. „Du hast eindeutig zu viel an.“
    Weil sie sich in ihrer Ungeduld fahrig bewegte, half er ihr und zog sich Hemd und Hose aus. Erregt stöhnte er auf und fachte damit ihr Verlangen an. Ihr gelang es gerade noch, ihm das letzte Stück Stoff abzustreifen, da glitt er tiefer und drückte sanft ihre Oberschenkel auseinander. „Jack, nein.“
    „Doch.“ Bei der ersten Berührung seiner Zunge erzitterte sie vor Lust. Sobald er das Spiel wiederholte, rang sie nach Atem.
    Als wollte er niemals aufhören, küsste und verwöhnte er sie. Und mit jedem Mal wuchs die Anspannung, die ihren Puls zum Rasen brachte. Als sie schon meinte, die Wonnen keine Sekunde länger ertragen zu können, verstärkte er den Druck seiner Lippen und trug Laura auf den Gipfel.
    „Jack“, rief sie keuchend und streckte die Arme nach ihm aus.
    Im nächsten Moment war er endlich in ihr. Langsam und im Rhythmus ihrer Atemzüge bewegte er sich. Wieder glomm ihr Begehren auf und wurde zu einem einzigen lodernden Feuer. Sie ließ sich in ihre Empfindungen fallen, kam ihm entgegen und trieb höher und höher.
    „Sieh mich an, Laura“, stieß er heiser hervor.
    Sie sah ihn an, wie gebannt von seinem dunklen begehrlichen Blick. Und darin schimmerte Verzweiflung. Das fiel Laura noch auf, kurz bevor sie den Kopf zurücklehnte und wieder lustvoll erschauerte. Sie hatte ihn fragen wollen, aber da schlugen die Wellen der Lust bereits über ihnen zusammen.
    Eine Woge des Glücks nach der anderen durchflutete sie, raubte ihr den Atem und nahm alle Gedanken mit sich. Sie dachte nicht mehr, sondern fühlte nur noch. Als Jack sich dem Höhepunkt näherte, fühlte sie sich beinah schwerelos. Ein letztes Mal drang er in sie ein, dann rief er ihren Namen. Ein Beben ging durch seinen Körper, und sie schlang die Arme um ihn, bevor sie sich aneinanderklammerten und gleichzeitig erzitterten.
    Lange sprach keiner ein Wort. Sie genoss es, seinen Körper neben ihrem zu spüren und in seinen Armen zu liegen. Jetzt nur an nichts anderes denken als an den Augenblick. Nicht an die Zukunft. Was aus ihnen beiden werden sollte, wusste Laura nicht. Falls es überhaupt eine gemeinsame Zukunft gab. Jack hatte ihr nichts versprochen. Sie ihm auch nicht. Aber tief in ihrem Herzen wusste sie, dass sie genau das wollte. Versprechen, Schwüre ewiger Liebe.
    „Wir müssen reden, Laura. Ich muss dir etwas wegen der

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