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Wenn nichts mehr ist, wie es war

Wenn nichts mehr ist, wie es war

Titel: Wenn nichts mehr ist, wie es war
Autoren: Anja Berger
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wie geschaffen, um darin zu e r trinken. Jérémie war ein Mann , der wusste, wann er verloren hatte. Normalerweise em p fand er diesen Umstand als Ärgernis und gab es meist auch nur ungern zu . Nicht so in diesem Fall. Die zuvor für Wut reservierte Ste l le wurde von Belustigung eingenommen - d enn eigentlich war es in jedem no r malen Spiel nicht der Verlierer, der das Schlachtfeld mit der Si e gertrophäe im Arm verliess. Doch dieses hier war schon immer anders gelaufen. Die Fältchen um seine Augen wurden wieder tiefer und ohne den Blick von ihr zu tre n nen, begann er behutsam , mit dem Daumen die Linie von Beths Kinn nachzufa h ren .
    Im Hintergrund stiess jemand einen ti e fen Seufzer aus.
    „ Lady, wissen Sie eigentlich, dass Sie ein nervtötendes kleines Gör sind ?“ Sich jedes Detail genau einpr ä gend, musterte Jérémie amüsiert Beths Gesicht. Er senkte seinen Kopf zu ihr hinunter , bis sich die Nase n spitzen in einer federleichten Berührung trafen. Sofort durch zuckten hei s se Welle n seinen Körper.
    „ Sie?“ Beth zog sich lächelnd wieder ein kleines Stück zurück, aber nur soviel, wie nötig war, um ihn mit einem tadelnden Blick zu str a fen.
    „Pardon, Macht der Gewohnheit.“ Er bedachte sie mit einem zär t lichen Blick, de r ihre Knie weich werden liess , während er lan g sam die letzte Distanz überbrückend seinen Kopf zu dem ihren senkte, bis sich die Lippen erst sanft berührten, um sich dann in einem leidenschaftlichen Versprechen zu verli e ren .

Danksagung
     
    Mein allerherzlichster Dank gilt meiner Familie. Meiner Mu t ter, weil sie während der Entstehungsphase des Romans bei jedem noch so winzigen Stolperstein jederzeit begeistert für einen G e dankenaustausch zur Verfügung stand. Dankbar bin ich auch me i nen Schwestern. Meiner einen Schwester gebührt Dank, weil sie das Kreuz ihrer Halskette in meinem Beisein meiner Mutter zeigte und eben dies der Augenblick war, an dem alles begann. Der and e ren dafür, dass sie sich bereitwillig in die Rolle der Lektorin st e cken liess und auch weit darüber hinaus Hilfestellung en leistet e und nach wie vor leistet . Dankbar erwähnt sei auch mein Freund, der sich immer verständnisvoll zeigte, wenn das allabendliche Telefongespräch zu seinen Lasten und zugunsten meiner Roma n figuren kurz angebunden ausfiel. Ich bin auch noch einigen weit e ren Menschen für ihr Ver ständnis, ihre Nachsicht und ihre spont a nen Kurzeinsätze als Probeleser zu Dank verpflichtet; eure Unte r stützungsbereitschaft und euer Enthusiasmus war und ist ei n fach überwält i gend.
    Nicht zuletzt danke ich auch den vielen für mich Unbekannten , die überhaupt nichts von ihrem Zutun zu der Entstehung meines R o mans wissen und es höchstwahrscheinlich auch nie erfahren we r den. Denn sie wurden meist nur durch den kurzen Augenblick einer zufä l ligen Begegnung Anstoss zu einer weiteren Idee.
     
     
     
     
     
     
     
    www.anjaberger.jimdo.com
     
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