Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Wenn die Sinne erwachen - Teil 3

Wenn die Sinne erwachen - Teil 3

Titel: Wenn die Sinne erwachen - Teil 3
Autoren: Barbara Winter
Vom Netzwerk:
aufs Bluffen verlassen, sondern auch auf das, was sie am Nachmittag vor dem Spiegel viele Male geübt hatte!
    Das Spiel begann und schnell wurde klar, dass sie beide die gleiche Strategie verfolgten. Nachdem sowohl Edan, als auch sie ihren Einsatz zum wiederholten Mal erhöht hatten, aber keiner bereit war seine Karten aufzudecken, setzte sich Cara unauffällig auf ihrem Stuhl zurecht.
    Arglos stellte sie ihre Beine nebeneinander und lehnte sich dann wieder entspannt zurück, während sie vorgab ihre Karten zu studieren. Dabei öffnete sie ganz allmählich ihre Beine, Zentimeter für Zentimeter, bis ihre nackte Scham sichtbar wurde.
    Cara wusste nur zu gut, welcher Anblick sich Edan jetzt bot. Sie hatte es am Nachmittag oft genug vor dem Spiegel geprobt: Ihre hellen Netzstrümpfe endeten in der Mitte ihrer Oberschenkel, gaben dann samtig braune Haut frei, die den Blick immer weiter nach oben lenkte, wo ihre dunklen Schamlippen bereits geschwollen und feucht glänzten. Meistens klafften ihre inneren Schamlippen wie die Flügel eines Schmetterlings auseinander und entblössten das rosafarbene, zarte Innere ihrer Liebesmuschel – die pure weibliche Verlockung! Cara wusste nur allzu gut, wie sehr Edan den Anbilck ihrer nackten Muschel liebte! Er hatte oft genug bewiesen, dass er sich nicht daran sattsehen konnte ...
    Cara spürte, wie es in ihrem Unterleib heiß zu prickeln begann. Dieses verruchte Spiel erregte sie ungemein. Noch mehr jedoch erregte sie Edans Blick. Dunkel und brennend hatten sich seine Augen an dem wunderbaren Anblick ihrer Liebesmuschel festgesaugt.
    Sie hörte ihn unterdrückt stöhnen, während sein Hand zu seiner Hose ging und ungeniert seinen schmerzenden Penis zu reiben begann.
    „ Zum Teufel, Cara! Du hast Erfolg mit deiner verdammten Strategie!“, stöhnte er gequält. „Schau was du angerichtet hast! Er macht was du willst ….!“
    Er knöpfte seine Hose auf und holte seinen heiß pulsierenden Schwanz heraus. Mit einem Stöhnen nahm er ihn in die Hand und drückte ihn so fest, als könne er damit seine pochende Gier betäuben. Die Spitze seines Penis leuchtete rot und feucht.
    Cara merkte, wie sie beim Anblick seines erregten Gliedes feuchter und feuchter wurde. Ihr Liebessaft strömte nur so aus ihr heraus. Oh, mein Gott! Dieses Spiel beginnt eindeutig aus dem Ruder zu laufen!, dachte Cara entsetzt. Ich sitze hier, zeige ihm meine erregte Liebesmuschel und geile mich an seinem harten Schwanz auf! Ich benehme mich wie eine Hure! , dachte sie und empfand zu ihrer eigenen Verwunderung keinerlei Scham. Im Gegenteil, sie fühlte sich wunderbar verrucht, schamlos und auf unglaubliche Weise erregt. Sie fragte sich, wie es wohl wäre, wie eine Hure von Edan genommen zu werden? Wild, hemmungslos und voller Hingabe!
    Noch während sie diesen unerhörten Gedanken dachte, fühlte sie eine ungaublich erregende Schwäche durch ihre Glieder kriechen. Oh, mein Gott! Das kann ich doch nicht wirklich wollen! Doch ihre Augen verrieten etwas anderes und Edan wusste diesen eigentümlichen Glanz nur zu gut zu deuten.
    Für einen Moment vergaßen beide das Kartenspiel und genossen nur die unverhüllte Gier in den Augen des anderen.
    Lautes Gelächter aus dem Patio holte beide wieder zurück in die Gegenwart. Ohne ein Wort begann Cara erneut ihren Einsatz zu erhöhen. Sie wusste, sie konnten das beide noch zweimal tun, dann wäre das Limit erreicht und sie würden beide gleichzeitig die Karten umdrehen müssen.
    Die Spannung stieg, denn auch Edan gab nicht nach und verdoppelte erneut den Einsatz. In seinen dunklen Augen schwelte bereits ein Versprechen, das Cara den Atem nahm. Sie hielt seinem brennenden Blick stand und ging erneut mit. Jetzt auszusteigen machte keinen Sinn mehr … beide fieberten dem Showdown entgegen. Beide wussten instinktiv, dass der andere bluffte. Beide hatten sie nichts Vernünftiges auf der Hand … diese Partie würde einzig und alleine von der größeren Portion Glück entschieden!
    Das Wissen darum schnürte Cara die Kehle zu. Als sie ihren Einsatz brachte und damit das Limit erreicht war, schauten sich beide sekundenlang in die Augen. Die Zeit stand still und Cara versank in den schwarzen Tiefen seiner Augen. Bei dem was sie darin lesen konnte, liefen ihr heiße Schauer über die Haut, und sie wünschte sich nichts mehr, als von diesen heißen Flammen verbrannt zu werden!
    „ Wir decken beide gleichzeitig auf!“ Edans Stimme war nur ein kehliges Knurren.
    Cara nickte wie in
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher