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Weil du mich erloest

Weil du mich erloest

Titel: Weil du mich erloest
Autoren: Beth Kery
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paralysiert.
    Sie stöhnte leise in seinen Mund, ihr Geschmack durchdrang ihn. Erregung ließ seinen letzten Widerstand dahinschmelzen. Er verstärkte seinen Griff, legte eine Hand auf ihren unteren Rücken, die andere auf ihre Hüfte und den Po. Er beugte sich über sie, zwang sie, sich ein wenig nach hinten zu biegen, und rieb sich an ihr.
    Sie unterbrach ihren Kuss, schob ihn weg und streckte sich. Er presste sie an sich, während sie Küsse auf sein Kinn und seinen Nacken prasseln ließ. Als sie sich eben zum ersten Mal geküsst hatten, waren ihre Lippen noch kühl von der winterlichen Luft gewesen. Sehr schnell waren sie heiß, ja fiebrig geworden in ihrer sich anbietenden Entschlossenheit.
    Doch er hatte immer Schwierigkeiten, Dinge anzunehmen.
    Er spürte, wie ihre Hände seine Hose öffneten.
    »Francesca«, begann er mit heiserer Stimme.
    » Schschsch «, beruhigte sie ihn. Ihre flinken Finger drückten die Knöpfe durch die Löcher in seinem Hemd. Die Anspannung war so stark in ihm, dass er ihr helfen wollte. Da öffnete sie den letzten Knopf und schob beide Seiten des Hemdes beiseite. Sie presste ihr Gesicht auf ihn. Er hielt ihren Kopf und blickte in das sonnendurchflutete Fenster, sodass er gar nichts sehen konnte, während ihr Mund über seine Haut fuhr, ihn küsste, leckte, vorsichtig biss. Seine Haut rötete sich vor Vergnügen. Er wollte sie in die Arme schließen und zum Bett hinübertragen, als sie an einem strammen Nippel sog und knabberte. Sie widerstand ihm, flüsterte ein »Nein« gegen seine feuchte Haut. Er schaute in hilfloser Erregung zu ihr hinunter, wie sie mit ihrer dunkelrosa Zunge seine sensible Haut wusch. Er fuhr mit seinen Fingern durch ihr Haar und zischte ihren Namen.
    Als wolle sie ihm antworten, küsste sie nun seine Rippen und streichelte seine Rückenmuskeln, indem sie mit ihren Nägeln sein Rückgrat entlangfuhr, bis er erschauderte. Er seufzte in schmerzender Vorfreude auf, als sie vor ihm auf die Knie ging. O Gott. Es war so lange her für ihn, er glaubte, dass er es kaum lange würde aushalten können. Er verstand in diesem Moment überhaupt nicht, wie er jemals ohne dies hier überlebt hatte.
    Sie legte seinen Schwanz frei und drückte die Hose unter ihn. Als ihre kühlen Finger nach seinem geschwollenen Ständer griffen, erwartete er beinahe, dass Dampf aufsteigen würde, so überhitzt war er. Sie hielt ihn nackt in seiner Hand, seine Unterhose klemmte an seinen Hoden. Sie strich fest über seinen Schwanz, ohne Scheu oder Widerwillen, mit sicheren und bestimmten Bewegungen, sogar ein wenig rau … eben genau so, wie ein Mann es mag.
    Genau so, wie er es mochte. Wie er es ihr beigebracht hatte.
    Sie befeuchtete den Kopf zärtlich mit der Zunge, während sie den Schaft energisch aufpumpte. Sie schaute zu ihm hoch und sah ihm in die Augen, als sie ihn zwischen die Lippen nahm. Er sog schnell Luft ein, als sie an ihm lutschte und sein Schwanz an ihrer warmen Zunge entlangglitt. Er konnte in ihren Augen lesen, was sie dachte. Er wollte schreien. Weinen. Sie dafür bestrafen, dass sie ihn so intensiv fühlen ließ. In ihrem Mund kommen und niemals damit aufhören. Er fuhr mit den Fingern in ihre Haare, pulsierte himmlisch in ihr und entschied sich für die letzte Option.
    Er hatte gelernt, dass er über Sex am besten seine Gefühle ausdrücken konnte. Zu guter Letzt war er ja doch nur ein Mann. Und doch heizten Fragen seine Erregung an. Woher kam bei ihr diese Liebesfähigkeit? Diese Großzügigkeit? Er konnte es nicht verstehen. Alles, was er konnte, war, sich hineinfallen zu lassen.
    Er blinzelte kein einziges Mal, solange er zu ihr hinunterschaute. Er nahm ihren Anblick in sich auf, während sie ihn in sich aufnahm. Sie spannte die Lippen um seinen Schaft, und ihre Wangen wurden hohl, als sie es ihm mit diesem festen, einzigartigen Saugen besorgte, das ihm in schlaflosen Nächten immer wieder in Erinnerung kam. Sein Schwanz schlüpfte aus ihrem Mund, als sie sich absichtlich stark zurücklehnte. Sie schlug ihn spielerisch, verwöhnte ihn mit einem unglaublichen Handstreich von den Eiern bis zur Spitze und führte ihn dann wieder in ihren Mund ein. Sie schabte sanft mit den Zähnen vor und zurück über den empfindlichen Kopf, schloss dann ihre Lippen um ihn, zog den Kopf ein und sog fest an ihm.
    Er stöhnte, presste seine Finger auf ihre Kopfhaut und kniff seine Augenlider fest zusammen. Ihr Anblick war zu verführerisch. Er bewegte seine Hüfte, und seine angespannten
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