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Wasserwelten

Wasserwelten

Titel: Wasserwelten
Autoren: Siegfried Lenz
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Meeresspiegel
    Brigg
        kleiner Zweimaster
     
    BRT
        Bruttoregistertonne, Raummaß für Schiffe
     
    Brückennock
        das äußere Ende einer Navigationsbrücke
     
    Buhne
        dammartiger Küsten- oder Ufervorbau aus Steinen oder Pfählen als Schutz vor Abspülung
     
    Bulleye
        Bullauge, kreisrundes Kajütenfenster
     
    Dalben
        kurz für Duckdalben
     
    Davit
        beweglicher Kran an Bord, mit dem Boote zu Wasser gelassen werden
     
    Dock
        Anlage zum Trockensetzen von Schiffen
     
    Dollbord
        umlaufende Oberkante des Bootsrumpfes
     
    Ducht
        Sitz- oder Ruderbank eines Bootes
     
    Duckdalben
        Pfahlbündel zum Befestigen von Schiffen
     
    epipelagische Zone
        oberste Wasserschichten im Meer bis 200 Meter Tiefe
     
    Ewer
        Küstensegler mit flachem Boden
     
    Fallreep
        außenbords niedergelassene Strickleiter oder Treppe
     
    fieren
        eine Last herablassen, einem belasteten Tau Lose geben, es lockern
     
    Fregatte
        Typ eines Kriegsschiffs; schneller Dreimaster
     
    Gaffelschoner
        mehrmastiges Segelschiff mit trapezförmigem Segel, das an seiner oberen Kante von der Gaffel, einem Rundholz mit gabelförmigem Ende zum Mast hin, gehalten wird
     
    Gatt
        niederdeutsches Wort für Loch, hier: Durchlaß
     
    Helling
        zum Wasser hin geneigter Montageplatz einer Werft, auf dem der Schiffsneubau errichtet wird und vom Stapel gelassen werden kann
     
    Heuer
        Sold eines Seemanns
     
    Karavelle
        schnelles Segelschiff mit hohem Heckaufbau aus dem 15. bis 17. Jahrhundert
     
    Kimm
        hier: Horizont
     
    Klüse
        Loch in der Schiffswand zum Hindurchführen von Tauen und Ketten
     
    Kogge
        hochbordiges, zwei- oder dreimastiges Segelschiff mit mehrstöckigen Aufbauten, v. a. in der Hansezeit
     
    Korvette
        Kriegsschiff, kleiner als die Fregatte, Dreimasterkrängen seitliches Neigen eines Schiffes
     
    Leichter
        kleines, flach gebautes Schiff ohne eigenen Antrieb zum Entladen größerer Schiffe
     
    leichtern
        entladen
     
    Lose
        schlaffer Teil eines Taus
     
    mesopelagische Zone
        Wasserschicht von 200 bis 1 000 Metern unter dem Meeresspiegel
     
    Persenning
        Plane aus wasserdichtem Segeltuch
     
    Ponton
        flacher Schwimmkörper zu verschiedener Verwendung
     
    Prahm
        flacher Segelkahn mit steilen Wänden
     
    Reuse
        Fischereigerät mit trichterförmiger Verengung
     
    Riemen
        hier: Ruder
     
    Schäkel
        mit einem Bolzen verschließbares Kettenglied, dient zur Befestigung von Tau-, Draht- oder Kettenenden
     
    Schapp
        ein Schrank, Spind, Schubfach unter DeckSchott
    Trennwand in einem Schiff
     
    Schute
        flaches, offenes Lastfahrzeug
     
    Sliphaken
        Metallhaken, der sich mechanisch öffnen läßt
     
    slippen
        plötzliches Lösen einer Leine
     
    Spanten
        rechtwinklig zum Kiel stehende Rippen eines Schiffes
     
    Spiere
        stärkere Rundhölzer
     
    Spill
        Winde mit senkrechter Achse
     
    spleißen
        Verbinden der Enden zweier Taue durch Verflechten
     
    Steuerbord
        rechte Seite des Schiffes
     
    Steven
        hier: Balken, die vorn und achtern den Schiffsrumpf begrenzen und auf dem Kiel aufsitzen
     
    Takelage
        die Masten und sämtliche dazugehörigen Rundhölzer, Seile und Befestigungen
     
    Tampen
        Tauende
     
    Trawler
        Fischereischiff mit Grundschleppnetz (Trawl)
     
    Trosse
        dickes Seil aus Hanf oder Draht, das aus drei Kardeelen gedreht ist, die wiederum aus mehreren zusammengedrehten Strängen bestehen
     
    Typhon
        dampf- oder druckluftbetriebenes Schiffs- oder Leuchtturmhorn
     
    Vorreiber
        einfacher Fenster- oder Türverschluß in Form eines um einen Dorn drehbaren Flügels
     
    wriggen
        ein Boot durch Hin- und Herbewegen eines am Heck befestigten Riemens fortbewegen
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