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Wächterin der Träume

Wächterin der Träume

Titel: Wächterin der Träume
Autoren: Kathryn Smith
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ich liebe dich, Doc.«
    Meine Brust wurde so eng, als legten sich Stahlbänder darum, und in meinem Kopf begann David Cassidy zu singen. »Ich glaube, ich liebe dich auch.« Wem wollte ich damit etwas vormachen? Ich
wusste
, dass ich ihn liebte. So hatte sich noch nie etwas angefühlt. So ganz und gar richtig. »Aber ich verstehe einfach nicht, wie du es mit mir aushalten kannst.«
    »Du bringst mich auf die Palme und machst mich wahnsinnig, aber ich mag das.« Er lachte leise. »Es ist schon verrückt, aber ich mag das wirklich. Ich mag
dich

    Noch deutlicher konnte man es doch nicht ausdrücken, oder? Also nahm ich mir fest vor, mir wegen Amanda keine Sorgen mehr zu machen. »Na gut. Ich werde nie wieder daran zweifeln«, erwiderte ich.
    Er grinste. »Kluges Mädchen.« Dann küsste er mich leidenschaftlich.
    Begierig erwiderte ich seinen Kuss. Mir schien, als wären wir schon viel zu lange nicht mehr in dieser Dimension zusammen gewesen – ohne, dass uns irgendeine Gefahr drohte.
    Er zog mir den Slip aus und schleuderte ihn quer durchs Zimmer. Dann bedeckte er meinen Bauch und meine Brust mit Küssen und schob dabei mein Tanktop Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich setzte mich auf, zog es über den Kopf und ließ mich dann seufzend wieder zurücksinken, während Noahs Mund die kleine Mulde unter meinem Ohr erkundete.
    Seine Lippen waren so weich und warm, so sanft und süß auf meiner fieberheißen Haut … Er küsste und beknabberte meinen Hals, gerade fest genug, dass ich erschauerte und mich an seine Schultern klammerte. Dann wanderte sein Mund wieder nach unten, bis seine feuchten Lippen meine Brustwarze fanden. Ich bäumte mich auf, als er daran zu saugen begann und die Lust mich wie kleine, wonnige Nadelstiche von der Brust bis in die Lenden durchzuckte. Ich war schon ganz feucht und sehnte mich beinahe schmerzhaft danach, ihn in mir zu spüren. Aber Noah war noch nicht fertig. Zunächst bedeckte er noch meine Rippen, meine Taille und meinen Bauch mit Küssen, bevor seine Zunge die Hautfalte zwischen Schenkel und Bauch erkundete und die Locken zwischen meinen Beinen umspielte. Schließlich küsste er meine Oberschenkel, die Waden und die Oberseiten meiner Füße.
    Und dann, als ich dachte, ich müsste jeden Augenblick zerfließen, drehte er mich auf den Bauch und wanderte mit den Lippen erneut an mir nach oben. Seine Zunge kitzelte die empfindliche Haut in meiner Kniekehle und die Rundung meines Hinterteils. Jede Pobacke bekam einen Kuss, dann spürte ich seine Bartstoppeln in der kleinen Kuhle ganz unten am Rücken, und gleich darauf hatten seine Lippen meine Schultern erreicht und liebkosten die Stelle, wo das Tattoo mit den verschlungenen Dreien aufgetaucht war an dem Tag, als ich die Oberste Wächterin zum Kampf herausgefordert hatte. Noahs heißer Schwanz presste sich ganz oben gegen meine Schenkel, und instinktiv spreizte ich die Beine und hob die Hüften, wobei ich ein Bein ein wenig anwinkelte.
    Seine Hand schlüpfte zwischen meine Beine, und seine Finger drangen mühelos in meine feuchte Spalte ein. Ich keuchte vor Wonne, als er zielsicher den richtigen Punkt fand. Verdammt, war das Gefühl intensiv!
    Er ließ seine Finger einige Minuten lang spielen, bis ich mich, fast außer mir vor Erregung, gegen seine Hand drängte. Da zog er die Finger zurück und drang stattdessen mit seiner prallen Erektion in mich ein. Dabei dehnte er mich so weit, dass mich ein wohliger Schauer überlief. Als er ganz in mir war, schlang er die Finger um meinen leicht angewinkelten Oberschenkel und presste mich an sich. Dann begann er sich zu bewegen.
    In dieser Stellung war ich so eng, dass ich jeden Millimeter seines Schwanzes spüren konnte, den er tief in mich hineinstieß. Ich stöhnte und keuchte und erhob mich auf Hände und Knie, um ihn noch weiter in mich aufzunehmen und ihn in den Rhythmus meiner eigenen Bewegungen zu zwingen.
    Er ließ meinen Oberschenkel los, griff von vorn zwischen meine Beine und fand meinen empfindlichsten Punkt, der sofort auf die Berührung reagierte. Entschieden und doch sanft streichelte er mich, genau wissend, wie er meine Erregung langsam, aber stetig steigern konnte. Noah verschaffte mir höchste Lust, aber er spannte mich auch auf die Folter, der Mistkerl.
    Wieder stöhnte ich, und vielleicht sabberte ich auch das Kissen voll. Doch was kümmerte es mich? Noah beugte sich über mich, so dass sein Brusthaar meine Flanke kitzelte. »Magst du das?«, flüsterte er. Als ich
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