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Vox

Vox

Titel: Vox
Autoren: Baker
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Mund entgegen und lutsche einfach an dir, und ich schüttle den Kopf ganz schnell, als würde ich sagen, nein, nein, nein, aber mit der Zunge sage ich zu deiner Klit ja.»
    «Oh, ich komme bald. Steck mir deinen Schwanz rein, ich möchte mir vorstellen, wie dein Schwanz in mir ist.»
    «Sind deine Beine weit gespreizt?»
    «Ja.»
    «Oh, und streichelst du deine Klit?»
    «Ja.»
    «Okay, ich würde also ein langes letztes Mal deine Möse hochlecken und mich dann aufrichten, und noch immer würde ich deinen Arsch in den hohlen Händen halten, und inzwischen wärst du sehr gut zu sehen, weit geöffnet, triefnaß, und mit der einen Hand würde ich meinen Schwanz nehmen und ihn irgendwie so auf deiner Klit vibrieren lassen, und du würdest nach unten fassen und mit den Fingern die Lippen auseinanderhalten, und dann würde ich den Schwanz runterdrücken und spüren, wie heiß du bist, und ich müßte ihn langsam ganz reinschieben, und dann würde ich mich fast ganz wieder zurückziehen und von neuem hineingleiten in die schöne Kapuzinerblume, und immer, wenn ich mich zurückzöge, könnte ich sehen, wie deine Hand deine Klit umkreist, und ich würde hineingleiten, bis mein Schambein gegen dich stieße, und ich würde sehen, wie sich jedesmal, wenn ich an diese Grenze komme, deine Brüste bewegen, und wir würden ficken, rein und raus…»
    «Oh!»
    «Und dein Finger würde über deine Klit fliegen, deine Hand würde sich heben, und dein Finger würde hin und her fliegen, und ich hätte deine beiden Arschbacken in den hohlen Händen, so daß du an deinem Arschloch ein Ziehen spüren würdest, und ich würde ihn mit langen Bewegungen rausziehen und wieder reinstoßen und raus und rein, und ich würde sehen, wie sich deine Titten dazu bewegen…»
    «Oh! Oh!»
    «Oh, es geht los, gleich komme ich für dich, mein Schwanz pumpt in dir…»
    «Oh! Nnnnnnnn! Nnn! Nnn! Nnn! Nnn! Nnn!»
    «Es spritzt raus. Ich kann nicht anders! Ah! Ah! Oooooooo.»
    Eine Pause trat ein.
    «O Mann», sagte sie. «Wow. Bist du noch da?»
    «Glaub schon.» Er schluckte.
    «Das war – das war – Mann», sagte sie. «Ich muß erst mal zu Atem kommen. Als ich kam, sah ich das Großsiegel des Commonwealth von Massachusetts.»
    «Ich hab dich kommen hören, da bin ich auch gekommen», sagte er.
    «Fuuuh! Wie lange haben wir geredet?»
    «Stundenlang.»
    «Stunden und Stunden und Stunden», sagte sie. «Mein Mund ist ganz ausgefranst. Zuviel rumgemacht.»
    «Bist du jetzt heiser?»
    «Und wie. Fuuuh! Ich muß mich bestimmt wieder krank melden. Ich werde den ganzen Tag schlafen, mm, klingt herrlich. Das Rauschen im Telefon ist jetzt sehr laut, oder? Dieses gesellige Rauschen. Am Ende eines Gesprächs ist es immer lauter.»
    «Ach, ist es schon zu Ende?» sagte er. «Könnten wir uns nicht einfach ausblenden, während wir reden und reden? Ich kann mir keine bessere Art vorstellen, meine Ersparnisse zu investieren. Nicht, daß ich ein großer Sparer vor dem Herrn wäre.»
    «Aber ein großer Telefonierer vor dem Herrn bist du.»
    «Du aber auch! Ehrlich! Ich glaube, das ist wirklich eins der schönsten Gespräche, das ich je hatte.»
    «Mir hat’s auch gefallen», sagte sie. «Aber ich weiß nicht – findest du, wir haben genug über Sex geredet?»
    «Nicht annähernd genug. Ich –»
    «Ja?» sagte sie.
    «Meinst du, unsere – Drähte werden sich mal wieder kreuzen?»
    «Ich weiß nicht. Ich weiß es nicht. Was meinst du?»
    «Ich könnte dir meine Nummer geben», sagte er. «Das heißt, wenn du sie noch willst. Ich werde einen möglichen peinlichen Moment vermeiden, indem ich dich gar nicht erst um deine bitte. Oder wir könnten uns wieder hier treffen, wenn dir das lieber ist.»
    «Hier unter den Sternen? Das kann ich mir nicht leisten. Wo habe ich einen Stift? Ah, ein netter stumpfer Bleistift. Sag mir deine Nummer.»
    Er sagte sie ihr. Sie las sie ihm noch einmal vor.
    «Ruf mich bald an», sagte er. «Nein, ruf mich in ein paar Stunden an, nachdem du es dir noch mal unter der Dusche gemacht hast.»
    «Du kennst mich so gut.»
    «Ich mag dich sehr gern.»
    «Wie du wohl aussiehst», sagte sie.
    «Verblüffend normal. Vielleicht wirst du’s eines Tages erfahren.»
    «Schon möglich.»
    «Wahrscheinlich wären wir am Anfang etwas nervös, wenn wir uns sehen. Aber dann…»
    «Dann würden wir anfangen, wie die Frettchen zu wichsen», sagte sie, «und das würde das Eis schnell brechen.»
    «Genau. Hoffentlich rufst du an. Du weißt ja, ich hab noch
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