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Von Werwölfen entführt!

Von Werwölfen entführt!

Titel: Von Werwölfen entführt!
Autoren: Sunny Munich
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andere hat sich zu ihren Füßen niedergekniet. Der Mechanismus ihrer Ablehnung leitet die Berührung nicht weiter.
    Gedanken jagen durch ihren Kopf!
    Die vielen Augen, die sie beobachten. Die Teilnehmer im Saal, sie stören.
    Die Frau hinter der Säule fährt zärtlich die Rundungen ihres Halses und ihrer Schultern nach. Wie unbeabsichtigt nehmen die Finger den Weg auf der warmen haut und in das Kleid hinein.
    Die kniende Frau umfasst zärtlich ihre Beine und gleitet langsam nach oben.
    Der Duft der Räucherstäbchen und die zärtlichen Hände betäuben Desirees Ablehnung.
    Plötzlich werden die Gesichter im Saal anonym.
    Die Beobachter verschwimmen, entfernen sich und kehren zurück.
    Die Hände der Frauen verströmen Wärme. Sie streicheln Desirees Körper, als ahnen sie nicht, welche Verwirrung sie anrichten. Sie nehmen keine Rücksicht auf die Unordnung, in die Desirees Verstand gerät. Die Frau, deren Hände unter dem dünnen Sommerkleid jetzt Desirees Schenkel erreichen, ahnt nicht, dass die Wärme ihrer Berührung Desirees Willen bereits zur Aufgabe zwingt.
    Oder weiß sie es gar?
    Desiree will hinunterfassen und die Hände unter dem Kleid von ihren Schenkeln nehmen. Sie fühlt sich schwach werden von diesen Händen. Stattdessen wandern die Hände weiter nach oben.
    Desiree öffnet die Augen und blickt hinab auf die Frau. Sie lächelt, als ihre Blicke sich treffen, als werbe sie um Vertrauen. Ohne den Blick abzuwenden, streicht sie im Verborgenen weiter unter Desirees Kleid und kommt immer näher.
    Desiree vermag sich nicht zu wehren.
    Sie ist ein hilfloses Opfer. Ihre Hände sind gebunden!
    Einer Gegenwehr ist sie nicht fähig.
    Würde sie sich überhaupt noch wehren wollen?
    Die Frau hinter der Säule tritt hervor und löst entschlossen den Gürtel um das Sommerkleid von Desiree.
    Das ernüchtert sie wieder. Sie will aufbegehren. Bis sie sogleich erkennt, dass Aufbegehren sinnlos ist. Die Gesichter sind wieder da, der Saal und die vielen Augen. Die Betäubung reißt auf. Desiree schließt wieder die Augen.
    Was bleibt ihr anderes übrig, als sich preisgeben?
    Sie fühlt plötzlich, dass sie unbedeckt ist!
    Die fremde Frau hat ihr Kleid mit einer Schere in der Mitte von unten nach oben aufgeschnitten und breitet den Stoff wie einen Mantel auseinander. Sie vermag es nicht auszuziehen, weil Desirees Arme gebunden sind.
    Desiree hat ihre Augen geschlossen, aber dennoch sieht und fühlt sie tausend Augen auf sich gerichtet. Kein Laut ist in dem Saal zu hören, doch sie nimmt die Nähe der vielen Menschen auf, wie eine empfindliche Antenne.
    Der Gedanke, dass sie das Spiel der Frauen nicht unterbinden kann, entflammt ihren Geist und entzündet ein Feuer in ihrem Schoß. Sie bemerkt, dass ihre Hilflosigkeit sie erregt.
    Sie trägt unter dem dünnen Sommerkleid nichts als einen weißen Slip. Und sie spürt, dass die Spitzen ihrer Brüste, die sich unbedeckt allen diesen Menschen darbieten, zu Leben erwachen, sie richten sich auf, ohne dass sie diese Regung verhindern kann.
    Die beiden Frauen bemerken die Reaktion.
    Diejenige, die vor ihr gekniet hat, erhebt sich und nimmt beide Brüste zärtlich in ihre Hände. Mit den Fingern streichelt sie schamlos die Knospen, die unter den Berührungen wohlig hart werden.
    Die beiden Dienerinnen sind wie ein eingespieltes Paar.
    Während die eine hinter Desiree zurückgekehrt ist und ihr Kleid auseinandergebreitet hält, um so ihren Körper entblößt darzubieten, beschäftigt sich die andere mit den nackten Brüsten wie mit einem geliebten Spielzeug.
    Desiree ist nun zu jeder Gegenwehr unfähig.
    Sie windet sich unter den kundigen Händen, die ihren Leib liebkosen und kann sich ihnen nicht entziehen. Die beiden Frauen nehmen auf die Machtlosigkeit ihres Opfers keine Rücksicht. Nein, im Gegenteil, sie nutzen sie aus und machen sich noch ein besonderes Spiel daraus.
    Desiree erkennt verwundert, dass ihre gefangene Lage sie noch mehr stimuliert!
    Die Frau, die hinter dem Balken steht, erfasst Desirees Brüste von hinten und bietet sie ihrer Freundin wie ein Geschenk an. Diese beugt sich nieder und nimmt die erregten Spitzen zwischen ihre Lippen, benetzt die empfindsamen Nerven mit ihrer Zunge und treibt ihr Opfer, das sich wehrlos gegen diese Behandlung aufbäumt, in schwerelose Höhen.
    Ihre Lippen entlassen die Brüste, aber nur, um die Spitzen zwischen ihre Finger zu nehmen. Als auch die Finger von den Brüsten ablassen, nehmen die Hände der anderen Frau ihren Platz ein,
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