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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
Autoren: Nastassja Chimney
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schließlich neben ihr im Auto.
    „Halt jetzt schön still ! Das ist ok!“
    Unglaublich überzeugend, so hoffte ich jedenfalls. Ich war trotzdem unsicher, ob sie das schlucken würde. Ich kannte sie ja kaum. Um sie abzulenken, griff ich ihr hinten in die Hose und fingerte sie. Schnell war sie wieder auf 180.
    Zur Sicherheit legte ich nach:
    „Du lässt jetzt die Augen zu — und deine Titten anfassen!“
    Keine Sekunde zu früh, i n diesem Moment ging der alte Lustmolch bereits in die Vollen. Er griff grinsend mit beiden Pranken ins pralle Leben — beherzt wäre untertrieben. Er schien ihre Vorlieben für Schmerzen zu ahnen und langte gröbstens zu. Wahrscheinlich war ihm aber auch einfach nur scheißegal, wie es sich für sie anfühlte. Sie zuckte zurück, stöhnte laut auf, angegeilt, aber auch erschrocken und ängstlich. Zum Glück weiter ohne die Hände vom Rücken zu nehmen. Gutes Zeichen! Ich tat mit drei Fingern in ihrem Loch mein Übriges dazu, um ihr und dem lüsternen Opa eine gute Zeit zu ermöglichen. Ja, Opa. Der Kerl war nämlich doch deutlich älter als ich dachte, wie nun im Licht der Straßenlaterne aus der Nähe zu erkennen war. Das wiederum war mir scheißegal.
    Er grabschte, fummelte, zog an den Piercings — manche seiner Aktionen er innerten mich an mich selbst vor einer knappen Stunde, was ich grinsend zur Kenntnis nahm. Auch mit ihm ging der sadistisch angehauchte Spieltrieb durch …
    Kurz darauf ging es noch weiter mit ihm durch. Der alte Sack wollte sich doch tatsächlich nicht mehr mit der Fummelei begnügen. Er holte seinen alte-Männer-Pimmel heraus und fing an zu wichsen. Er wollte wohl über die eingeklemmten Schläuche spritzen — aber nicht mit mir! Das ging mir dann doch etwas zu weit, total eklig war das! Ich zog meine Flosse aus ihrer Möse — mir waren schon fast Schwimmhäute zwischen den Fingern gewachsen — und stieg aus der Karre.
    „Lass den Scheiß und hau ab jetzt! Genug gespielt!“
    Meine natürliche Autorität schien heute zu stimmen, auch er folgte meinen Anweisungen ohne zu murren. „Ja ja“, murmelte er, wenn auch etwas widerwillig. Zügig packte er ein und verschwand in der Richtung, aus der er gekommen war. Auf Nimmerwiedersehen!
    Verschwinden war eine gute Idee. Mir reichte es. Ich stieg wieder ins Auto, betätigte den Fensterheber und ließ sie frei. Obw ohl sie aus dem Schraubstock befreit war, traute sie sich kaum, sich zu bewegen — sie hielt die Hände immer noch hinterm Rücken. Stattdessen stöhnte sie nur erleichtert auf, als der Druck nachließ. Ich drückte sie wieder in eine normale Sitzposition und hob eine ihrer Brüste an, um mir die Spuren anzusehen. Die Scheibe hatte einen heftigen Abdruck hinterlassen, aber die Gute würde es überleben.
    Ich verabschiedete mich, lief tief in Gedanken versunken nach Hause und betrat eine halbe Stunde später mein Schlafzimmer. Dann holte ich mir mit den eben erlebten Situationen einen runter und schlief sofort danach ein.

Mund-zu- Mund-Beatmung
    (♂ )
     
    Ich presse ihr meine linke Hand auf Mund und Nase. Ihre Augen weiten sich, als hätte sie Angst, sie atmet schwer und laut. Mit Zeigefinger und Daumen halte ich ihr die Nase zu, sie muss mit dem Mund durch die anderen drei Finger atmen.
    K aum schnüre ich ihr die Luft ab, wird mein Schwanz in meiner rechten Hand knüppelhart. Ja, ich liebe es, Macht über sie und ihre Atmung zu haben.
    Ich drehe ihr Gesicht mit einem Ruck zur Wand — dass sie mich anschaut, kann ich jetzt nicht brauchen. Ich will mir schließlich in Ruhe mit ihrem nackten, zum Sexobjekt degradierten Körper einen runterholen, während ich ihre Luftzufuhr begrenze.
    Schläge mit der flachen Hand auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel machen ihr klar, dass sie ihre Beine zu spreizen hat. Folgsam gibt sie die Sicht auf ihre Klitorispiercings frei. Ihren rechten Arm stecke ich unter meinen Beinen durch, sie soll während meiner Wichserei ja schließlich nicht untätig sein und mir Damm und Arsch massieren.
    W eil sie kurz damit aufhört, fängt sie sich eine Backpfeife ein mit der eindeutigen Aufforderung, weiterzumachen. Sobald ich für diese körperliche Züchtigung meine Hand von ihrem Mund nehme, nutzt sie die Gelegenheit und schnappt panisch nach Luft. Zur Abwechslung stecke ich ihr dann vier Finger — oder vielmehr die halbe Hand — so tief in den Mund, dass sie fast ins Bett bricht. Ihre Würgegeräusche sind traumhaft und machen mich nur noch mehr an. Sofort danach
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