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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
Autoren: Nastassja Chimney
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abrupt gestoppt. Ungläubig stand ihr Mund für Sekunden offen, ohne dass ein Ton herausdrang. Dafür drang ordentlich Eiersahne hinein! Instinktiv schloss sie die Augen, ein Hustenanfall kündigte sich an. Ich spritzte ihr währenddessen volle Möhre weiter ins Gesicht, über die Haare und ihren Hals. Eine wunderschöne Halskette schenkte ich ihr. Die Soße tropfte ihr auf die Moppen, während ich mein Pulver noch lange nicht verschossen hatte. Unaufhaltsam wichste ich sie voll, es wollte gar nicht enden — genau wie ihr Hustenanfall. Sie klang kurzzeitig wie eine Tuberkulosepatientin.
    Als sich mein Schwanz und ihr Hustenreiz nach gefühlten Minuten beruhigt hatten, sah sie aus wie aus einem Wachsfigurenkabinett. Immer noch ungläubig versuchte sie die Augen zu öffnen, was ihr nicht gelang. Sie waren komplett verklebt. Mühsam rieb sie sich die Sauerei aus dem Gesicht und von den Brüsten. Ich machte zur Abwechslung auf Gentleman und reichte ihr dafür ein Handtuch. Sie sagte kein Wort mehr. Ihr Gesicht war vollkommen ausdruckslos. Langsam stand sie auf, dann machte sie auf dem Absatz kehrt und verließ stumm meine Wohnung. Ich machte hinter ihr die Tür zu und mir ein Bier auf. Prost.

Die Piercing-Präsentation
    (♂)
     
    Diese dickbrüstige, dunkelhaarige und ausgesprochen devote Stute war mir über das Internet zugelaufen. Während sie sich anderen Männern für teures Geld als Hobbyhure anbot, traf sie sich mit mir privat. Vielleicht war sie sogar eine professionelle Hure, wer konnte das schon so genau wissen. Vielleicht war sie sich nicht mal selbst so ganz darüber im Klaren. Die Grenzen zwischen Hobby und Beruf verschwimmen in dieser Branche ganz gerne mal. Falls sie allerdings tatsächlich eine Profinutte war, hätte sie auf jeden Fall ihr Hobby zum Beruf gemacht. Und das sollen langfristig ja die befriedigendsten Beschäftigungen sein, wie man so hört.
    Wir trafen uns draußen, an einem Park. Decke, Wiese und das übliche Blabla. Sie trug enge Jeans, tiefen Ausschnitt und eine Menge Schmuck. Nicht gerade der Inbegriff an gutem Geschmack, aber genau das macht mich tatsächlich an. Bad Taste ist rattengeil!
    Bald fing es an zu regnen und wir suchten Schutz in ihrem Auto, d as in einem angrenzenden Wohngebiet geparkt war. Wir mussten am Ende wirklich rennen, der Regen klatschte auf ihre hochgeschnallten Titten, dass es nur so spritzte.
    Im Auto ging das Blabla unaufhörlich weiter. Es wurde später und später und die Gegend war nachts wie ausgestorben. Ein echtes, ruhiges Wohngebiet, wie man es nicht allzu häufig in der Großstadt findet.
    Es dauerte ewig, bis wir von dem ganzen Gelaber weg und endlich zur Sache kamen. Genau genommen ist das auch eine meiner größten Schwächen im Umgang mit Frauen. Jedenfalls bei diesen Verabredungen, bei denen es eigentlich nur um das Eine gehen sollte. Da wird gelabert und gelabert und irgendwann ist die Zeit um und der Schwanz bleibt letztendlich ungelutscht. Wirklich ärgerlich, passiert mir aber immer wieder.
    Dabei war es so einfach. Ihr musste man einfach sagen, was sie tun sollte und sie tat es. Ich war froh, als ich das endlich begriffen hatte. Dann kam ich schnell auf den Geschmack — ich würgte sie, packte ihre prallen Euter aus und quetschte ihre mit dicken Ringen geschmückten Nippel. Ich spielte selbstvergessen mit ihren Fetthügeln. Sie quiekte dabei wie ein kleines Schweinchen und bald beschlugen die Scheiben. Wir vergaßen alles um uns herum, deshalb betätigte ich zur Sicherheit die Zentralverriegelung. Safety first!
    Ihre massiven Schenkel waren so breit, dass ich sie auf dem engen Autositz mit Gewalt auseinander drücken musste, um mit der Hand dazwischen zu kommen.
    Währenddessen tastete sie immer wieder gierig nach meinem Schwanz, was ich ihr sofort verbot. Für jeden einzelnen Versuch setzte es eine klatschende Ohrfeige, die sie trotz nicht unerheblicher Härte sichtlich genoss. Warum ich das tat? Ich konnte zuviel Eigeninitiative noch nie leiden. Und ich ohrfeige ganz gerne.
    Meiner Meinung nach war ich der E inzige, der auf Erkundungstour gehen sollte. An ihrem feuchten Loch angekommen steckte ich zu Anfang drei Finger hinein, dann vier. Ich besorgte es ihr dreckig und mit vollem Bizepseinsatz — von 0 auf 100 in wenigen Sekunden. Gnädig wie ich bin, erlaubte ich ihr schon nach kurzer Zeit zu kommen. Ihre Jeans, die auf halb acht hing, sah innerhalb kürzester Zeit aus, als hätte sie sich komplett eingepisst. Auch ihr Autositz war
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