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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
Autoren: Nastassja Chimney
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komplett nass. Prost Mahlzeit, dachte ich. Zum Glück war das nicht meine Schleuder.
    Immer w enn ein Auto vorbeifuhr oder jemand vorbeilief, packte ich — pflichtbewusst wie ich bin — ihre Titten notdürftig ein oder schirmte sie mit meinen Armen ab, um sie vor neugierigen Blicken zu schützen. So als wäre sie meine Freundin, wie absurd! Tief in meinem Innersten bin ich scheinbar doch ein braver kleiner Junge.
    Nach einiger Zeit und mit zunehmender Geilheit handelte ich allerdings genau gegenteilig: Ich präsentierte die prächtigen Titten der kleinen SM-Nutte förmlich der Welt. Um noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen, presste ich sie gegen die Scheiben, zog sie an den Piercings einen halben Meter lang und spielte öffentlichkeitswirksam mit den Fettbergen.
    Es hatte mittlerweile aufgehört zu regnen und d er erste Passant seit meinem plötzlichen exhibitionistischen Sinneswandel blieb stehen und beäugte das fleischige Schauspiel ungläubig. Seine Augen weiteten sich, ich konnte es genau sehen. Während sie im Auto stöhnte und grunzte, wurden die dicken Schläuche von seinen Blicken förmlich aufgefressen. Sie hatte ihre Augen brav geschlossen, wie ich es ihr befohlen hatte. Sie folgte wirklich gut, eine Augenbinde oder Schlafmaske war gar nicht nötig. Der ältere Herr konnte sich Minuten später nur schwer von diesem Anblick losreißen, aber er musste wohl zur Arbeit oder sonstwohin. Man sah dem armen Spanner an, dass er dies sehr bedauerte.
    Passant Nummer zwei war weiblich. Die Frau reagierte erwartungsgemäß völlig anders als der Mann. Sie schaute sofort beschämt zu Boden, beschleunigte ihren Schritt und war in Nullkommanix verschwunden. Diese Art der Provokation — was für ein Heidenspaß!
    Die Stute hatte immer noch die Augen zu und wagte es nicht, sie zu öffnen. Sie hatte keine Ahnung, dass sie bereits von mehreren Außenstehenden gesehen wurde. Keine Ahnung ob sie das gestört hätte. Ihr Make-Up war verschmiert, ihre riesigen Titten hingen über den heruntergeklappten BH, ihre Hose stand weit offen. Immer wenn mir danach war, griff ich völlig unvermittelt mit der Hand hinein und brachte sie zum Orgasmus. Oder kurz davor, um sie dann am im wahrsten Sinne des Wortes ausgestreckten Arm verhungern zu lassen. Folter mal auf ganz andere Weise, dachte ich mir dabei und grinste schweinisch.
    Der dritte Passant war wieder männlich. Er ging langsam und war noch ein gutes Stück entfernt. Ihm wollte ich bei Interesse eine ganz besondere Show bieten. Und dieses Interesse setzte ich einfach mal voraus. Mittlerweile kam ich mir schon vor wie ein dreckiger kleiner Zuhälter, der seine Ware anpreist. Wobei ich nicht glaube, dass dieser Job etwas für mich wäre. Trotzdem ging die Fleischbeschau jetzt erst so richtig los — mit Ringelpietz und Anfassen, wie ich beschlossen hatte!
    Durch ein oder zwei Ohrfeigen und wenige Handgriffe bedeutete ich ihr, sich nicht so hängen zu lassen, sondern gerade zu sitzen und die Hände auf den Rücken zu legen. Mit der linken Hand klappte ich ihren Sitz in aufrechte Position, mit der rechten Hand ließ ich ihr Fenster herunter. Ich packte sie am Genick und drückte ihren ganzen Oberkörper Richtung Autotür.
    Dann betätigte ich genüsslich den elektrischen Fensterheber und ließ das Fenster wieder hoch. Surrend fuhr die Scheibe unter ihre Brüste, sie schrei leise auf — das Glas war eiskalt. Ihr Oberkörper streckte sich, das Fenster zog sie an den Titten gnadenlos nach oben. Die Fettmassen wurden von Fenster und Dach eingeklemmt, der Großteil hing nun draußen. Das tat schätzungsweise etwas weh, sie stöhnte nun in regelmäßigen Abständen, hielt aber brav die Hände hinter dem Rücken.
    Der Mann war inzwischen am Auto angekommen. Er war vielleicht 40 oder 50 Jahre alt. Natürlich hatte er schon von Weitem bemerkt, dass hier etwas im Gange war.
    Ich bedeutete ihm stumm per Handzeichen, um das Auto herumzulaufen. Dort würde eine Überraschung auf ihn warten, teilte ich ihm ohne Worte mit. Ich verwendete dafür die Geste, die man macht, um große Titten anzudeuten. Das sollte genügen, dachte ich. Außerdem hatte er wohl eh schon gesehen, was für ein dicker Fisch auf der Fahrerseite zwischen Scheibe und Autodach gefangen war …
    Es war nun Zeit, die kleine Sex-Sklavin zu briefen. Schließlich würde nun gleich jemand ander es Hand anlegen und es würde ihr wohl ziemlich schnell auffallen, dass das da draußen nicht meine Hände sein konnten — ich saß
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