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Vegas Vampires 04 - Was sich liebt, das beißt sich

Vegas Vampires 04 - Was sich liebt, das beißt sich

Titel: Vegas Vampires 04 - Was sich liebt, das beißt sich
Autoren: Erin McCarthy
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Buch
    Gwenna Carrick ist neunhundert Jahre alt, Schwester des Präsidenten der Vampirnation und Exfrau von dessen Vize. Die letzten drei Jahrhunderte lebte sie isoliert und ständig in der Angst vor ihrem niederträchtigen Exmann. Doch als ihr Bruder heiratet, verlässt sie ihr Exil und fliegt nach Las Vegas. Die turbulente Stadt gefällt ihr, und sie beschließt, zu bleiben und ein neues »Leben« zu beginnen. Doch sie verbringt die meiste Zeit vor dem Computer, genauer gesagt in einem Chatroom für selbsternannte Vampirjäger. Um ihre Isolation völlig abzuwerfen, lässt sie sich auf ein Treffen mit einem der Teilnehmer des Chats ein, doch als sie am vereinbarten Treffpunkt ankommt, wartet dort lediglich ein Toter auf sie. Und kurze Zeit später werden weitere Mitglieder des Chatrooms tot aufgefunden, alle blutleer bis auf den letzten Tropfen.
    Der ermittelnde Detective in diesem Fall ist Nate Thomas, der die Möglichkeit eines Vampirangriffs weit von sich weist und stattdessen einen psychopathischen menschlichen Serienkiller im Verdacht hat. Doch mit einer Überlegung liegt er richtiger, als ihm lieb ist: Gwenna ist der Schlüssel zu den Morden, sie ist Mitglied der Chatgruppe und taucht immer genau an den Orten auf, an denen die Opfer gefunden werden.
    Nate und Gwenna arbeiten schließlich gemeinsam an dem Fall, und durch die enge Zusammenarbeit kommen sie sich gefährlich nah. Aber kann Nat mit dem umgehen, was Gwenna wirklich ist?
    Autorin
    Erin McCarthy sagt von sich selbst, dass sie eine große Schwäche hat: Bücher schreiben. Vor allem, wenn diese Humor mit Sinnlichkeit und paranormalen Elementen verbinden. Ihrer Leidenschaft für Dämonen hat sie als Jugendbuchautorin unter dem Namen Erin Lynn bereits mit der erfolgreichen »Demon«-Serie nachgegeben. Mit ihren sexy-heißen Romanen hat sie bereits die Bestsellerlisten gestürmt. Und jetzt freut sich Erin McCarthy darauf, in den »Vegas Vampires« einer Riege von richtig sexy-sinnlichen Vampiren zu zeigen, wie schön Liebe mit Biss und Humor ist. Erin McCarthy lebt mit ihrer Familie in Ohio.
    Weitere Informationen finden Sie unter: www.blanvalet.de und www.erinmccarthy.net
    Von Erin McCarthy bei Blanvalet lieferbar:
    Beim nächsten Biss wird alles anders (37380) · Ein Vampir zum Anbeißen (37434) · Ein Biss mit Folgen (37638)

Erin McCarthy
    Was sich liebt,
das beißt sich
    Roman
    Aus dem Amerikanischen
von Barbara Müller

Die Originalausgabe erschien 2008 unter dem Titel »Sucker Bet«
bei Berkley Books, published by The Berkley Publishing
Group, a division of Penguin Group (USA) Inc., New York
    1. Auflage
Deutsche Erstausgabe August 2011 bei Blanvalet,
einem Unternehmen der
Verlagsgruppe Random House GmbH, München
Copyright © 2008 by Erin McCarthy
Copyright © 2011 für die deutsche Ausgabe by Blanvalet Verlag,
in der Verlagsgruppe Random House, München
By arrangement with Spencerhill Associates, Ltd.
Dieses Werk wurde vermittelt duch
Interpill Media GmbH, Hamburg
Umschlaggestaltung: © HildenDesign, München
Umschlagmotiv: © Illustration Caro Liepins / HildenDesign, München
Redaktion: Anita Hirtreiter
LH · Herstellung: sam
Satz: DTP Service Apel, Hannover
ISBN: 978-3-641-05795-4

www.blanvalet.de

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    An: [email protected]
Von: [email protected]
Thema: Privat

Hi, Slash,
wegen Vixens Vorschlag … wenn die Vampirjäger sich irgendwo treffen wollen, bin ich dabei. Ich würde mir gern von jemandem, der mehr Erfahrung hat als ich, beibringen lassen, wie man richtig pfählt, und ich muss Dich unbedingt kennenlernen. Treffen wir uns in Las Vegas? Das wäre genial, ich wohne nämlich da.
Küsschen, Queenie
    Gwenna Carrick klickte auf Abschicken und verkniff sich ein Lachen. Küsschen? Bäh! Sie war furchtbar schlecht darin, gleichzeitig energisch und kokett zu sein, vor allem, wenn es um E-Mails und so etwas ging. Slash hatte wahrscheinlich keine Ahnung, dass sie versuchte, sich an ihn ranzumachen, was ihr eigentlich leidtun sollte, es aber nicht tat. Wenn sie sein Vertrauen ohne dieses verdammte Süßholzraspeln gewinnen könnte, wäre sie sehr dafür, denn ihre Erfahrung mit Männern beschränkte sich auf ihren Bruder und ihren Exmann.
    Was noch weniger war, als es den Anschein hatte, da beide egoistische tausendjährige Vampire waren und außerdem noch extrem kontrollsüchtig.
    Es erklärte vielleicht auch, warum sie ihre falsche Online-Identität als QueenieG, die kein Blatt vor den Mund nahm und dazu tendierte, ein wenig herrisch zu werden, wenn
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