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Verführung Der Unschuld

Verführung Der Unschuld

Titel: Verführung Der Unschuld
Autoren: Lilly Grünberg
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spürte er, wie
sich sein Geschlecht rührte, als ihr sorgfältig kurz gestutztes Dreieck sichtbar wurde, und sie
ihn unverhohlen und lüstern anstarrte.
»Jetzt dein Kleid!«, forderte er trocken.
Sie gehorchte zögerlich, öffnete langsam und umständlich den Verschluss, streifte die
Träger über die Schultern, ließ das Kleid langsam zu Boden gleiten und schaffte es dabei
sogar, ihre Hüften erotischer als zuvor kreisen zu lassen. Ihre üppigen Brüste wippten
aufreizend, als sie sich wieder aufrichtete.
Mit einem Schritt war er bei ihr, drehte sie um und umfasste sie von hinten. Er knetete ihre
prallen Rundungen, zwirbelte ihre lüsternen Nippel mit seinen Fingern und presste sich an
ihren Po, damit sie sein steifes Geschlecht durch die Hose hindurch spürte. Gabriella stöhnte
laut auf. Seit Tagen dachte sie an nichts anderes. Sie versuchte sich umzudrehen, um ihn
ihrerseits zu streicheln, aber er ließ es nicht zu, klemmte sie zwischen seinen kräftigen Armen
ein, während er fordernd und fest, beinahe ein wenig zu fest, ihre wundervollen Knospen rieb.
Er knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen, blies ihre Locken am Hals auf die Seite, küsste
dann ihren schlanken Schwanenhals, so dass ihr ein erregend kühler Schauer den Rücken
hinunterlief, und flüsterte leise: »Du bist also in der Absicht zurückgekommen, meinen
Wünschen mehr als bisher nachzukommen?«
Sie antwortete ihm nicht, sondern summte nur ein frei interpretierbares »Mhmmm.« Ihr Po
rieb sich aufreizend an seiner Hose, sehr wohl diese eindeutige Beule spürend, die sie bald in
sich aufnehmen wollte.
Normalerweise genoss es Federico, sich Zeit zu lassen und seine Geliebte zu verwöhnen,
aber fast mehr noch als seine eigene Erregung beschäftigte ihn an diesem Abend die Frage,
wie einsichtig Gabriella wirklich war, oder ob sie ihn wieder an der Nase herumführte. Leider
befanden sich im Arbeitszimmer nicht die Utensilien, die er benötigt hätte; weder die
plüschbesetzten Handschellen, noch diverse Züchtigungsinstrumente, denn er ahnte, dass
Gabriella sich nicht gebessert hatte. Nun war Improvisation angesagt.
Seine Hände wanderten streichelnd über ihren Körper abwärts, er drückte sie sanft nach
vorne, und sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Schreibtisch ab. Ihre Augen hatte sie
geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, und sie schnurrte unter seinen Berührungen wie
eine Katze, mal leiser, mal lauter. Willig spreizte sie ihre Beine weiter auseinander, als seine
Hände ihren Po erreichten, die beiden Backen ein wenig voneinander trennten, kitzelnd in der
Spalte auf und ab fingerten, um dann über ihren Venushügel nach vorne zu gleiten und ihre
gierige Klitoris zu befriedigen. Gabriella zuckte zusammen, sie stöhnte, presste sich ihm
entgegen. Ihr war heiß, ihr Saft klebte an ihren Schenkeln, und während sie nun auf seinem
Finger ritt und ihre Lust selber vorantrieb, wobei ihre üppigen Brüste auf- und abschaukelten,
zog Federico mit der anderen Hand seinen Gürtel mit einem Ruck aus der Hose.
Gabriella hörte, wie das Leder aus den Schlaufen rutschte, merkte an seinen Bewegungen,
was er machte. Aber während sie glaubte, er würde sich lediglich nebenbei ausziehen, hatte
Federico andere Absichten.
»Zu was bist du bereit?«, raunte er in ihr Ohr. »Bist du bereit, mir zu gehören?«
»Ja, Liebster, ich gehöre dir. Mach mit mir, was du willst, aber nimm mich, bitte nimm mich
bald, ich halte es nicht mehr aus!«, stöhnte sie ungeduldig.
Er legte eine Hand auf ihren Rücken, drückte sie herunter, sie gab nach und legte sich mit
dem Oberkörper auf den Schreibtisch. Ihre prallen Brüste quetschten sich auf die kalte
Tischplatte, und sie fröstelte für einen Augenblick.
Sie war zu verblüfft, um sich zu wehren, als er sich über sie beugte, sie mit seinem Gewicht
niederpresste, dass es ihr die Luft nahm. Er packte mit einer Hand ihre Handgelenke, drückte
sie aneinander, schlang seinen Gürtel mehrmals fest darum und zog das Ende durch den
Verschluss. Das alles erfolgte so schnell, dass sie keine Zeit gehabt hatte, sich dagegen zu
wehren.
Er musste wissen, zu welchen Spielen Gabriella tatsächlich bereit war, jetzt sofort. Nur
darum geht es!, dachte er grimmig. Er mochte es, eine Frau zu fesseln, wenn sie ihm die
Entscheidung überließ, um dann lange und ausgiebig mit ihr zu spielen. Aber leider war er
diesbezüglich vom Pech verfolgt.
Gabriella bäumte sich unter ihm auf. »Nein!«, kreischte sie und versuchte sich
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