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Verführerische Fesseln (German Edition)

Verführerische Fesseln (German Edition)

Titel: Verführerische Fesseln (German Edition)
Autoren: Natalie Rabengut
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reichen, doch mein erster Fehler war schon, ihm den Rücken zuzudrehen.
    Ich wollte gerade nach den Gläsern greifen, da trat Alex nah hinter mich, nahme meine Hände und drückte sie auf die Arbeitsfläche. Er presste seine Hüften an meinen Po und ich konnte seinen harten Schwanz ganz deutlich spüren. Er küsste mich hinters Ohr, sein warmer Atem schickte eine Gänsehaut über meinen Rücken. Er führte meine Hände auf der Arbeitsfläche zusammen und nahm beide Handgelenke in eine Hand. Seine Lippen wanderten an meiner Halsseite hinunter und ich legte den Kopf zur Seite, meine Augen genießerisch geschlossen. Plötzlich lag seine Hand an meinem Hals, das Blut rauschte in meinen Ohren und ich musste wieder an die erste Begegnung dieser Art denken – als er im Flur vor seinem Schlafzimmer die Hand an meine Kehle gelegt hatte. Auch diesmal drückte er ganz sanft zu.
    Sofort begann, mein Unterleib zu glühen und ich keuchte leise auf.
    „Habe ich nicht gesagt, dass du nackt sein sollst?“
    „Ich wusste doch nicht, ob du wirklich in zwanzig Minuten hier bist, immerhin es ist kalt.“
    „Habe ich nicht auch gesagt, dass du mich nicht reizen sollst – es sei denn, du kannst mit den Konsequenzen leben?“
    Statt einer Antwort presste ich meinen Po heraus und kreiste verführerisch mit den Hüften zu kreisen, rieb mich an seinem harten Penis. Ich konnte deutlich das Pulsieren meiner Klit spüren und wie feucht ich schon war.
    „Und wie war das mit den anderen Männern?“
    Ich lächelte und legte den Kopf nach hinten auf seine Schulter, er roch so gut. Seine Hand glitt von meiner Kehle hinunter zu meinen Brüsten. Er umfasste eine und wartete offensichtlich auf meine Antwort.
    „Ich glaube, ich kann mich nicht mehr richtig erinnern.“
    Sein Zeigefinger strich immer wieder über meinen harten Nippel und umkreiste ihn.
    „Dann versuch, dich daran zu erinnern.“
    „Ich glaube, ich darf so viel ich will. Mit anderen Männern flirten und andere Dinge machen–“
    Ich kam noch nicht einmal dazu, den Satz bedeutungsschwanger im Raum hängen zu lassen, wie es eigentlich mein Plan gewesen war. Alex knurrte auf, wirbelte mich herum, packte mit einer Hand meine Taille, mit der anderen fuhr er in meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken.
    „Du findest das viel zu unterhaltsam“, flüsterte er leise an meinen Lippen, bevor er mich küsste. Ohne sich von meinem Mund zu lösen, schob er mich ins Schlafzimmer.
    „Zieh dich aus.“
    Er ging wieder in den Flur, holte seine Tasche und schloss die Schlafzimmertür hinter sich. Während ich mich auszog, fegte er mein Bettzeug vom Bett und legte nur ein Kissen in die Mitte. Das Pulsieren in meiner Lustperle hatte sich mittlerweile ins Unerträgliche gesteigert und ich war gespannt, was er wohl vorhatte.
    Alex öffnete seine Tasche, zog die Augenmaske und einen Ballknebel hervor. Ich senkte mit heißen Wangen den Blick und sah auf den Boden.
    „Komm her“, sagte er mit diesem unnachahmlichen Tonfall, der dafür sorgte, dass ich bereit zu allem war. Ich hielt meine Haare hoch und er legte mir den Knebel an.
    „Wir wollen ja nicht deine Nachbarn wecken.“ Er zog mir auch die Maske über und führte mich dann zum Bett. „Leg dich auf den Bauch.“
    Plötzlich verstand ich: Meine Hüften lagen genau auf dem Kissenstapel und mein Arsch ragte in die Luft. Ich schluckte und gleichzeitig zitterte ich vor Erregung.
    Der erste Schlag der Gerte landete auf meinem Arsch. Ich zuckte zusammen und keuchte auf, doch mehr als ein ersticktes Geräusch war durch den Knebel nicht zu hören. Das Brennen des Schlags vermischte sich mit dem unbefriedigten Brennen meiner Pussy. Der nächste Schlag landete auf meiner Oberschenkelrückseite, dann noch einer und noch einer.
    Gerade, als ich das Gefühl hatte, ich könnte es nicht mehr ertragen und meine Oberschenkel und mein Hintern würden in Flammen stehen, hörte er auf. Stattdessen streichelte er sanft meine erhitzte Haut und streifte mit seinen Fingern dabei immer wieder die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, mich endlich zu vögeln, aber der Knebel hinderte mich. Endlich drang er mit seinem Daumen in mich ein, bewegte ihn quälend langsam vor und zurück. Mit der anderen Hand begann er, meine Klit zu streicheln, ich stöhnte auf, hob ihm mein Becken entgegen.
    Da nahm er die Hände weg und ein weiterer Schlag flammte auf meinem Arsch auf. Frustriert jammerte ich und ballte meine Hände zu
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