Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verbotene Lust

Verbotene Lust

Titel: Verbotene Lust
Autoren: Jule Winter
Vom Netzwerk:
zog, um ihre Lippen auf seine zu pressen und die Zunge in seinen Mund zu stoßen, merkte er, wie sehr sie sich auch nach ihm verzehrt hatte.
    »Hast du mein Geschenk bekommen?«, flüsterte sie.
    Er konnte nur nicken.
    Seine Finger zitterten, als er den silbernen Analplug aus der Schachtel holte. Die anderen Männer sah er nicht mehr. Das Wichtigste war für ihn, dass sie ihn aus der Gruppe ausgewählt hatte. Ihn wollte sie jetzt spüren. Seine Gefühle für sie waren einen Moment lang so übermächtig, dass er die Augen schließen musste. Er atmete tief durch.
    Sie lag vor ihm. Ihre Beine waren einladend geöffnet, im Schatten zwischen ihren Pobacken konnte er die Rosette nur erahnen. Feucht glitzerte ihre Möse, und sie leckte sich über den Zeigefinger, um ihre Klit zu massieren.
    »Hast du mir etwas mitgebracht?«, fragte sie lauter, damit alle sie verstanden.
    Stumm hielt er den Analplug hoch. Anerkennendes Murmeln war zu hören. Sie lächelte nur.
    Er kniete zwischen ihren Beinen und schob ihre Hand beiseite. Jetzt umschloss seine Hand ihr Geschlecht, das heiß und feucht war. Seine Handfläche rieb sich an ihr, und sie stöhnte. Ihre Hände fuhren über das weiße Laken, ihre Finger krallten sich in den Stoff. Er ließeinen Finger in ihre Enge eintauchen, spürte ihr Pulsieren und ihre Nässe, die ihm entgegenbrandete. Mit dem Finger verteilte er ihre Nässe großzügig auf ihrem Anus, massierte ihn, ehe er probeweise in sie eindrang. Ihre Muskeln umklammerten ihn beinahe schmerzhaft, aber ihr Stöhnen ermutigte ihn weiterzumachen.
    »Schieb’s mir rein«, flüsterte sie.
    Für André gab es jetzt nur noch Sonja und ihn. Er sah die Männer nicht, die sich in der Tür drängten und an die Wand gelehnt dastanden, die Arme verschränkt. Jedem Mann stand ins Gesicht geschrieben, wie sehr er sich wünschte, an Andrés Stelle zu sein. Das wusste er, ohne hinzusehen.
    Er drang mit dem Finger tiefer in ihren Arsch ein, weitete sie mit winzigen Stößen, die sie mit einem ermutigenden Stöhnen quittierte. Ihre Hände legten sich jetzt auf ihre Brüste, und sie zupfte an den Nippeln, die hart wie kleine Kieselsteine waren.
    André zog den Finger aus ihr heraus. Stattdessen drückte er jetzt die stumpfe Spitze des Analplugs gegen ihre Rosette. Sie kam ihm entgegen, und überraschend leicht verschwand der Kegel langsam in ihr.
    Sie stöhnte jetzt immer lauter, während er sie mit dem Plug bearbeitete. Ihre Hand streckte sich suchend nach ihm aus, und auch ihm war es geradezu unerträglich, noch länger zu warten. Sie so zu sehen, wie sie sich ihm vor den Augen Dutzender Männer hingab, nachdem sie ihn aus ihrer Mitte ausgewählt hatte, war eine Phantasie, von der er nicht gewusst hatte, dass sie ihm gefiel.
    Aber Sonja kannte ihn besser.
    Er wollte sie besteigen und sie mit aller Machtreiten. Wollte seine Spuren auf ihr hinterlassen. In ihr. Wollte sie packen, wollte sie so hart ficken, bis sie ihn um Gnade anflehte. Und jeder im Raum sollte sehen, dass sie ihm gehörte. Dass es außer ihm keinen Mann in ihrem Leben gab.
    Er zog den Analplug abrupt aus ihr heraus und warf ihn beiseite. Sie stöhnte frustriert auf, aber André gönnte ihr keine Pause. Er packte ihre Oberschenkel und zog sie zu sich heran. Sein Schwanz streichelte die Innenseite ihrer Schenkel, und sie griff nach ihm. Ihre Finger schlossen sich um ihn, sie dirigierte ihn in ihre heiße, feuchte Spalte.
    Als hätte er ihrer Anleitung bedurft. Er wusste genau, was er wollte.
    Im ersten Moment musste er sich zusammenreißen, damit er sich nicht sofort mit Macht in ihr versenkte und abspritzte. Er verharrte, schwelgte in ihrer heißen, pulsierenden Enge und versuchte, nicht daran zu denken, wie sie ihn melkte.
    Dann begann er, sie zu ficken. Langsame, harte, tiefe Stöße. Erbarmungslos. Er wusste, dass sie es so liebte.
    Es gab nur noch Sonja und ihn. Seine Frau. Er verlor sich in ihr. Als ihre Hände sich in seine Pobacken krallten, als sie ihn noch tiefer in sich zog, als ihr Pulsieren beinahe schmerzhaft wurde, wusste er, dass sie so weit war.
    Und er beschleunigte sein Tempo noch.
    Sie sah so schön aus, wenn sie kam. Die Augen geschlossen, den Mund geöffnet. Die Laute, die sie von sich gab, während sie den Kopf hin und her warf, dass die Haare flogen, ließen ihn erschaudern. Er gab nach.
    Er kam.
    Sonja schrie. Sie rief seinen Namen, und er sah nichts mehr. Nur noch diese Frau. Seine Frau. Die er so sehr liebte.
    Die Lust explodierte tief in ihm. Er
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher